
Es geht schon wieder los: Beginnt der Corona-Wahnsinn von vorn?
Die jüngsten Meldungen aus Wien lassen aufhorchen: Eine neue Corona-Welle soll im Anmarsch sein, und die Panikmaschinerie läuft bereits auf Hochtouren. Bürgermeister Ludwig ließ zwar verlauten, dass „momentan“ noch kein neuer Maskenzwang angedacht sei, doch die mediale Berichterstattung schürt bereits Ängste. Ein Wiener soll sich auf der Intensivstation befinden – ob wegen Covid-19 oder nur mit positivem Test, bleibt offen.
Fassungslosigkeit und Kritik
Dagmar Häusler, MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stv. und NR-Spitzenkandidatin, zeigt sich fassungslos angesichts dieses Neustarts der Corona-Angst. Ihrer Meinung nach sei dies das Ergebnis einer nie erfolgten Aufarbeitung der vergangenen Corona-Politik. Sie warnt vor einer möglichen Rückkehr zu Maßnahmen wie Impfpflicht, Schulschließungen und Maskenzwang, die ohne wissenschaftliche Basis eingeführt werden könnten.
Neue Variante, alte Sorgen
Die neueste Variante „KP.3.1.1“ löst die bisherige „JN.1“ ab und soll laut RKI „noch infektiöser“ sein als ihre Vorgänger. Häusler kritisiert die ständige Einführung neuer Variantenbezeichnungen und zieht die Gefährlichkeit der neuen Welle in Zweifel. Sie spricht von einer „P(l)andemie-Welle“, die durch unwissenschaftliche diagnostische Mittel festgestellt worden sei.
Impfempfehlungen trotz Kritik
Interessanterweise traf Mitte Juli die erste Lieferung der neu zugelassenen Corona-Impfstoffe für die neuen Varianten ein. Insgesamt hat Österreich 1,2 Millionen Dosen bestellt. Häusler kritisiert, dass trotz erwiesener Nichtwirksamkeit und Gefährlichkeit dieser Impfstoffe weiterhin Impfempfehlungen ausgesprochen werden. Sie fordert eine transparente und ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik und strafrechtliche Konsequenzen für diejenigen, die für die evidenzlosen Maßnahmen verantwortlich waren.
Massive Schäden durch Maßnahmen
Die MFG lehnt eine Rückkehr zu Corona-Maßnahmen wie Maskenpflicht, Impfkampagnen und Lockdowns strikt ab. Diese Maßnahmen hätten massiven Schaden angerichtet und seien ohne jegliche Evidenz umgesetzt worden. Die veröffentlichten RKI-Protokolle zeigen, dass das RKI bereits am 16. Dezember 2020 herausfand, dass die Schäden durch Lockdowns größer sind als deren Nutzen. Es wäre sogar eine steigende Kindersterblichkeit zu erwarten gewesen.
Forderung nach Aufarbeitung
Dagmar Häusler fordert statt einer Wiedereinführung schädlicher Maßnahmen eine transparente und ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik. Sie verlangt einen außerparlamentarischen Untersuchungsausschuss und strafrechtliche Konsequenzen für die Verantwortlichen. Die Gesundheitspolitik müsse auf Fakten basieren und nicht auf Panikmache und „Expertenaussagen“.
Die aktuellen Entwicklungen zeigen erneut, wie wichtig es ist, kritisch zu hinterfragen und sich nicht von Panikmache leiten zu lassen. Die Bevölkerung hat ein Recht auf eine faktenbasierte und transparente Gesundheitspolitik, die ihre Grund- und Freiheitsrechte respektiert.
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