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12.12.2024
08:00 Uhr

Düstere Prognose für Deutschlands Arbeitsmarkt: Massive Stellenstreichungen für 2025 angekündigt

Düstere Prognose für Deutschlands Arbeitsmarkt: Massive Stellenstreichungen für 2025 angekündigt

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlechtert sich zusehends. Eine aktuelle Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) unter mehr als 2.000 Unternehmen zeichnet ein besorgniserregendes Bild für das kommende Jahr: 38 Prozent der befragten Firmen planen für 2025 einen deutlichen Stellenabbau.

Historischer Tiefpunkt in der deutschen Wirtschaft

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft könnte kaum schlechter sein. Lediglich während der Finanzkrise 2008 sei der wirtschaftliche Pessimismus noch ausgeprägter gewesen, wie die IW-Analyse zeigt. Besonders alarmierend: 40 Prozent der Unternehmen rechnen mit einer weiteren Verschlechterung ihrer Geschäftsaussichten, während nur ein Fünftel optimistisch in die Zukunft blickt.

Dramatische Entwicklung in der Industrie

Besonders dramatisch stellt sich die Situation in der deutschen Industrie dar. Hier bewerten 57 Prozent der Unternehmen ihre aktuelle Lage schlechter als im Vorjahr. Der renommierte Ökonom Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung warnt vor alarmierenden Entwicklungen: Monatlich gingen etwa 10.000 Industriearbeitsplätze verloren - ein Trend, der sich weiter zu verschärfen droht.

Der seit 2005 anhaltende Beschäftigungsaufbau in Deutschland ist zu Ende.

Konkrete Zahlen zum Arbeitsplatzverlust

  • Juli 2024: 65.000 verlorene Arbeitsplätze
  • August 2024: 71.000 Stellenstreichungen
  • September 2024: 81.000 weggefallene Jobs

Krise breitet sich auf alle Wirtschaftssektoren aus

Die wirtschaftliche Schieflage beschränkt sich längst nicht mehr auf einzelne Branchen. Neben der Industrie kämpft auch die Baubranche mit erheblichen Schwierigkeiten. Selbst der bislang stabile Dienstleistungssektor zeigt deutliche Krisensymptome. Die IW-Experten prognostizieren für Deutschland "ein weiteres Jahr in ökonomischer Bewegungslosigkeit".

Investitionszurückhaltung verschärft die Situation

Besonders besorgniserregend ist die ausgeprägte Investitionszurückhaltung der Unternehmen. 40 Prozent der Befragten planen, ihre Investitionen zu reduzieren. Lediglich 23 Prozent wollen 2025 mehr investieren - ein deutliches Zeichen für das schwindende Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Diese Entwicklung ist das erschreckende Resultat einer verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik der letzten Jahre. Die überbordende Bürokratie, die höchsten Energiepreise Europas und eine ideologiegetriebene Transformationspolitik fordern nun ihren Tribut. Eine schnelle Erholung der deutschen Wirtschaft scheint unter den gegenwärtigen politischen Rahmenbedingungen kaum möglich.

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