Die orchestrierte Kontrolle: Wie Medien, Regierungen und soziale Netzwerke während der COVID-19-Pandemie zusammenwirkten
Die COVID-19-Pandemie hat nicht nur die Weltwirtschaft und das Gesundheitswesen erschüttert, sondern auch eine beispiellose Zusammenarbeit zwischen Regierungen, sozialen Netzwerken und Medien offenbart. Diese Allianz zielte darauf ab, Informationen zu kontrollieren und zu zensieren, was ernste Fragen über die Grenzen der Meinungsfreiheit und die Rolle der sozialen Netzwerke in der öffentlichen Debatte aufwirft.
Zensur im Auftrag der Regierung
Facebook hat kürzlich zugegeben, dass es im Auftrag der Regierung Beiträge über COVID-19 zensiert hat. Diese Maßnahmen betrafen Inhalte, die nicht mit den offiziellen Aussagen der Gesundheitsbehörden übereinstimmten. Angeblich sollte dies die Verbreitung von Fehlinformationen verhindern, doch es wirft ernste Fragen über die Grenzen der Meinungsfreiheit auf.
Auch bei Twitter, jetzt bekannt als 𝕏, wurde durch die sogenannten „Twitter Files“ aufgedeckt, dass die US-Regierung Einfluss auf die Plattform ausübte, um bestimmte Inhalte zu zensieren. Diese Enthüllungen bestätigen, dass Regierungsbehörden aktiv daran beteiligt waren, Informationen zu unterdrücken, die nicht in das offizielle Narrativ passten.
YouTube und die systematische Löschung von Inhalten
YouTube, eine weitere gigantische Plattform, wurde ebenfalls beschuldigt, systematisch Inhalte zu löschen, die nicht den offiziellen Standpunkten der Regierungen entsprachen. Videos, die alternative Meinungen zur Pandemie oder zu den Impfungen präsentierten, wurden entfernt oder demonetarisiert, was die Diskussion über diese wichtigen Themen erheblich einschränkte.
Die COVID-19-Impfung und die verschwiegenen Nebenwirkungen
Während die Impfstoffe anfangs als der Ausweg aus der Pandemie gefeiert wurden, zeigen mittlerweile zahlreiche Studien, dass sie nicht in dem Maße wirksam waren, wie ursprünglich versprochen. Nebenwirkungen und Impfschäden, die erhebliche Ausmaße annehmen, werden oft verschwiegen oder heruntergespielt. Diese Entwicklungen werfen ein beunruhigendes Licht auf die Art und Weise, wie Gesundheitsinformationen während der Pandemie behandelt wurden.
COVID-19: Eine Krankheit mit spezifischem Risikoprofil
Es wird zunehmend anerkannt, dass COVID-19 vorwiegend ältere Menschen und solche mit Vorerkrankungen betroffen hat. Die durchschnittliche Altersgruppe der Verstorbenen lag bei etwa 83 Jahren, was weitgehend dem typischen Sterbealter entspricht. Dies wirft die Frage auf, ob die Pandemie-Maßnahmen in ihrem Ausmaß gerechtfertigt waren.
Die Rolle der Medien und die systematische Kontrolle
Eines der größten Medienhäuser in der Schweiz, Ringier, soll seinen Journalisten explizite Anweisungen gegeben haben, die Regierungen während der COVID-19-Krise nicht zu kritisieren. Diese Anweisung zeigt, wie stark der Einfluss der Regierungen auf die Berichterstattung war und wie wenig Raum für kritische Stimmen blieb.
Agenda 2030 und die Vision totaler Kontrolle
Diese Vorgänge passen in ein größeres Bild, das in die sogenannte Agenda 2030 eingebettet ist. Diese globale Initiative, die offiziell als Plan zur Förderung nachhaltiger Entwicklung verkauft wird, wird von Kritikern als Versuch gesehen, eine umfassende Kontrolle und Überwachung der Bevölkerung zu etablieren. Die Zusammenarbeit von Regierungen, Medien und Tech-Giganten während der Pandemie könnte als ein Testlauf für die Mechanismen betrachtet werden, die zur Umsetzung dieser Agenda erforderlich sind.
Insgesamt zeichnet sich ein beunruhigendes Bild ab: Regierungen, soziale Medien und traditionelle Medienhäuser arbeiteten während der Pandemie eng zusammen, um die Kontrolle über die öffentliche Meinung zu behalten. Diese Allianz diente nicht nur dazu, Informationen zu steuern, sondern auch, um abweichende Meinungen zu unterdrücken und eine einheitliche Botschaft durchzusetzen. Es wird immer deutlicher, dass es bei diesen Maßnahmen nicht nur um den Schutz der Bevölkerung ging, sondern um die langfristige Implementierung einer umfassenden Kontrolle und Überwachung im Rahmen der Agenda 2030.
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