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27.11.2024
15:16 Uhr

Die globale Macht der US-Finanzgiganten: BlackRock, Vanguard und State Street dominieren die Weltwirtschaft

Die globale Macht der US-Finanzgiganten: BlackRock, Vanguard und State Street dominieren die Weltwirtschaft

Die Konzentration der wirtschaftlichen Macht in den Händen weniger US-Finanzkonzerne hat ein beispielloses Ausmaß erreicht. Eine aktuelle Analyse des Forschungsprojekts CORPNET offenbart die erschreckende Dominanz der "Großen Drei" - BlackRock, Vanguard und State Street.

Die "Großen Drei" kontrollieren die US-Wirtschaft

Die Zahlen sind alarmierend: Die drei US-Finanzgiganten sind zusammen der größte Anteilseigner bei 40% aller börsennotierten Unternehmen in den Vereinigten Staaten. Noch dramatischer sieht es bei den S&P 500 Unternehmen aus - hier sind sie bei fast 90% der Firmen der größte Einzelaktionär.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Vivek Ramaswamy brachte es auf den Punkt: "BlackRock, State Street und Vanguard sind wohl das mächtigste Kartell der Menschheitsgeschichte."

Prognosen für die Zukunft sind besorgniserregend

Laut Bloomberg werden diese drei Unternehmen bis 2028 Investitionen in der astronomischen Höhe von 20 Billionen Dollar getätigt haben. Dies würde bedeuten, dass sie praktisch die komplette Kontrolle über die westliche Wirtschaft erlangen könnten.

BlackRock - Der heimliche vierte Arm der US-Regierung

Besonders besorgniserregend ist die Rolle von BlackRock. Das Unternehmen wird von Bloomberg bereits als "vierter Arm der Regierung" bezeichnet, da es als einzige private Organisation eng mit den Zentralbanken zusammenarbeitet. Diese Verflechtung von Staat und Finanzwirtschaft sollte jeden Demokraten aufschrecken.

Gefahr für die wirtschaftliche Freiheit

Diese extreme Machtkonzentration birgt erhebliche Risiken für die wirtschaftliche Freiheit und den fairen Wettbewerb. Wenn drei Unternehmen einen Großteil der Wirtschaft kontrollieren, stellt sich die Frage nach der Zukunft des freien Marktes und der unternehmerischen Selbstbestimmung.

Die Politik wäre gut beraten, diese bedenkliche Entwicklung genau zu beobachten und gegebenenfalls regulierend einzugreifen. Allerdings scheint der politische Wille dazu angesichts der engen Verflechtungen zwischen Finanzwirtschaft und Politik derzeit zu fehlen.

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