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24.04.2025
10:13 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Krisenmodus: Ifo-Index steigt nur minimal - Unternehmen erwarten turbulente Zeiten

Die deutsche Wirtschaft kommt einfach nicht in Schwung. Zwar stieg der Ifo-Geschäftsklimaindex im April minimal auf 86,9 Punkte - nach 86,7 Zählern im März - doch von einer echten Trendwende kann keine Rede sein. Die Stimmung in den deutschen Chefetagen bleibt angespannt, was angesichts der desaströsen Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung wenig überrascht.

Unsicherheit in der deutschen Wirtschaft wächst weiter

Besonders alarmierend: Die befragten Führungskräfte blicken mit wachsendem Pessimismus in die Zukunft. "Die Unsicherheit unter den Unternehmen hat zugenommen", warnt Ifo-Präsident Clemens Fuest. Seine Einschätzung, dass sich "die deutsche Wirtschaft auf Turbulenzen einstellt", dürfte noch untertrieben sein. Denn während andere Industrienationen längst wieder auf Wachstumskurs sind, dümpelt Deutschland als einstiger Wirtschaftsmotor Europas im Krisenmodus vor sich hin.

Industrie und Handel besonders pessimistisch

Vor allem im verarbeitenden Gewerbe, dem Rückgrat der deutschen Wirtschaft, verschlechterte sich die Stimmung nach kurzzeitiger Erholung wieder deutlich. Die ausufernden Energiekosten und überbordende Bürokratie machen den Unternehmen schwer zu schaffen. Auch der Handel blickt mit wachsender Sorge in die Zukunft - die Kaufzurückhaltung der Verbraucher angesichts der hohen Inflation macht sich hier besonders bemerkbar.

Baubranche mit leichter Erholung auf katastrophalem Niveau

Einzig die Baubranche konnte sich minimal erholen - allerdings auf einem historisch katastrophalen Niveau. Der Index im Bauhauptgewerbe verbesserte sich von minus 24,3 auf minus 21,9 Punkte. Dies ist der beste Wert seit Mai 2023, was die dramatische Lage am Bau verdeutlicht. Der massive Auftragseinbruch, ausgelöst durch die verfehlte Wohnungsbaupolitik der Bundesregierung, bleibt das Hauptproblem der Branche.

Dienstleistungssektor als letzter Hoffnungsträger

Eine minimale Verbesserung vermeldete der Dienstleistungssektor. Doch auch hier überwiegt die Skepsis für die kommenden Monate. Die Umfrage unter 9000 Führungskräften zeichnet damit insgesamt das Bild einer Wirtschaft, die unter der Last politischer Fehlentscheidungen und ideologischer Grabenkämpfe ächzt.

Fazit: Deutschland braucht dringend einen Kurswechsel

Die marginale Verbesserung des Ifo-Index kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Deutschland dringend einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel benötigt. Statt ideologiegetriebener Verbotspolitik braucht es endlich wieder eine Politik, die Unternehmertum fördert und Investitionen ermöglicht. Sonst droht Deutschland dauerhaft den Anschluss an die internationale Konkurrenz zu verlieren.

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