Deutsche Armut: Jeder vierte Deutsche kann sich keinen Urlaub leisten
In einem Land, das einst als "Wirtschaftswunder" galt, ist es heute für fast jeden vierten Deutschen nicht mehr möglich, sich einen einwöchigen Urlaub zu leisten. Dies geht aus einem Bericht von Eurostat, dem Statistikamt der Europäischen Union, hervor, der auf Anfrage der Links-Partei im deutschen Bundestag veröffentlicht wurde. Besonders betroffen sind Alleinerziehende und Rentner.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache
Die Statistik zeigt, dass 21,9 Prozent der deutschen Bevölkerung sich keine Urlaubsreise leisten können. Im Vergleich zum Vorjahr ist dieser Anteil sogar gestiegen, damals lag er bei 19,9 Prozent. Besonders betroffen sind Alleinerziehende, von denen 42 Prozent nicht in der Lage sind, eine Woche in den Urlaub zu fahren. Auch Familien mit Kindern sind häufiger von dieser Situation betroffen (23,4 Prozent) im Vergleich zu Haushalten ohne Kinder (20,7 Prozent).
Politik und Medien schauen weg
Es ist bezeichnend, dass diese alarmierenden Zahlen in den deutschen Leitmedien kaum Beachtung finden. Es scheint, als ob die politische Elite und die Medien, die sie unterstützen, lieber über andere Themen sprechen würden, als über die wachsende Armut in der Bevölkerung. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die politischen und medialen Eliten die Interessen der einfachen Bürger ignorieren.
Die Grünen und ihre Doppelstandards
Es ist auch bemerkenswert, dass die Grünen, die sich gerne als Partei der sozialen Gerechtigkeit darstellen, offenbar kein Problem damit haben, auf Kosten der Steuerzahler um die Welt zu reisen, während immer mehr Deutsche sich keinen Urlaub mehr leisten können. Es scheint, als ob die Grünen glauben, dass sie aufgrund ihrer angeblichen moralischen Überlegenheit von den Regeln, die für den Rest von uns gelten, befreit sind.
Die Folgen der aktuellen Politik
Die wachsende Armut in Deutschland ist eine direkte Folge der aktuellen Politik. Die Regierung hat Milliarden von Euro für die Unterstützung von M