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03.03.2025
12:40 Uhr

Demokratischer Ausnahmezustand: Rumäniens Elite kämpft mit allen Mitteln gegen den Volkswillen

In Rumänien eskaliert der Machtkampf zwischen dem politischen Establishment und einem aufstrebenden Herausforderer des Systems. Was sich derzeit in dem osteuropäischen Land abspielt, erinnert fatal an die dunkelsten Kapitel der kommunistischen Vergangenheit - nur dass diesmal die selbsternannten "Demokraten" die Rolle der Unterdrücker übernommen haben.

Wenn Demokratie zur Farce wird

Mit einem beispiellosen Akt der Willkür hat das rumänische Verfassungsgericht die Präsidentschaftswahl vom Dezember 2024 kurzerhand annulliert. Der fadenscheinige Vorwand: Eine angebliche russische Einflussnahme über Social Media. Der wahre Grund dürfte jedoch der überraschende Erfolg des Quereinsteigers Călin Georgescu sein, der mit 23 Prozent der Stimmen das politische Establishment das Fürchten lehrte.

Die wahren Drahtzieher im Hintergrund

Während sich auf den Straßen Bukarests der Volkszorn in massiven Protesten entlädt, zeigt sich immer deutlicher, wer die Fäden in diesem politischen Schauspiel zieht. Die von George Soros und USAID finanzierten NGOs planen bereits den nächsten Schlag gegen den unbequemen Kandidaten. Mit einer für den 15. März geplanten Demonstration soll Druck auf die Justiz ausgeübt werden, um Georgescus Kandidatur endgültig zu verhindern.

Der tiefe Staat schlägt zurück

Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen ein durchsichtiges Strafverfahren gegen Georgescu eingeleitet. Die Vorwürfe sind so abstrus wie vorhersehbar: Unterstützung faschistischer Gruppen und "Anstiftung zu Handlungen gegen die verfassungsmäßige Ordnung". Es ist das klassische Repertoire, mit dem unliebsame Oppositionelle mundtot gemacht werden sollen.

"Das System hat böswillig versucht, uns zu spalten", erklärt Georgescu seinen Anhängern. Eine Aussage, die angesichts der jüngsten Entwicklungen wie eine Untertreibung wirkt.

Internationale Dimension des Konflikts

Die Krise hat längst internationale Aufmerksamkeit erregt. Während die EU-Bürokraten in Brüssel vielsagend schweigen, haben sich prominente US-Stimmen wie Elon Musk und Donald Trump Jr. kritisch zur Annullierung der Wahl geäußert. Die Unterstützung aus dem Trump-Lager dürfte dem Establishment in Bukarest weitere schlaflose Nächte bereiten.

Ein Volk steht auf

Trotz - oder gerade wegen - der offensichtlichen Manipulationsversuche wächst Georgescus Popularität weiter. Aktuelle Umfragen sehen ihn bei beeindruckenden 37 bis 38 Prozent. Ein deutliches Signal der Bevölkerung an die herrschende Klasse, dass sich das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen lässt.

Die für den 4. Mai angesetzte Wiederholungswahl wird zeigen, ob in Rumänien noch demokratische Grundsätze gelten oder ob das Land endgültig in die Hände selbsternannter Eliten und ausländischer Strippenzieher fällt. Eines steht fest: Die rumänische Demokratie steht an einem Scheideweg, und die Welt schaut zu.

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