
Das Weiße Haus drängt US-Medien, Biden-Gegner ins Visier zu nehmen
In einer beunruhigenden Wendung der Ereignisse hat das Anwaltsbüro des Weißen Hauses in einem Brief an die Chefs großer US-Medienkonzerne gefordert, die Vorwürfe der amerikanischen Opposition gegen Präsident Biden von vornherein für falsch zu erklären. Dieser beispiellose Versuch, die Medien unter Druck zu setzen, wirft ernsthafte Fragen über die Rolle der Pressefreiheit in den Vereinigten Staaten auf.
Das Weiße Haus gegen die Republikaner
Der Brief, der vom Weißen Haus versendet wurde, enthält den Satz: "Es ist an der Zeit, dass sich die Medien die Republikaner im Repräsentantenhaus verstärkt vornehmen, weil sie eine auf Lügen basierende Amtsenthebungsuntersuchung eingeleitet haben." Dieser Vorstoß scheint darauf abzuzielen, die Berichterstattung über das drohende Amtsenthebungsverfahren zugunsten des US-Präsidenten zu beeinflussen.
Die Republikaner im Repräsentantenhaus haben eine "Impeachment Inquiry" (Amtsenthebungsuntersuchung) eingeleitet, die aufgrund von Vorwürfen über Zahlungen an Familienmitglieder Bidens und seiner gleichzeitigen Beteiligung an Geschäftsterminen seines Sohnes, wohl zu einem Amtsenthebungsverfahren führen wird.
Die Medien unter Druck
Das Weiße Haus sieht sich trotz der sowieso recht Biden-freundlichen Berichterstattung nun offenbar in der Defensive. In dem Brief wird kritisiert, dass "Geschichten, die es nicht schaffen, die Illegitimität der Vorwürfe aufzudecken, auf die die Republikaner im Repräsentantenhaus ihr gesamtes Handeln stützen, nur dazu dienen, Verwirrung zu stiften, falsche Prämissen in die Feeds der Menschen zu bringen und die Wahrheit zu verschleiern."
Die Intention des Weißen Hauses ist klar: Die Journalisten sollten nicht über das Verfahren berichten, ohne die Vorwürfe gegen Biden von Beginn an für falsch zu erklären. Damit wird der Versuch unternommen, die unabhängige Berichterstattung der Medien zu beeinflussen und zu kontrollieren.
Ein Angriff auf die Pressefreiheit?
Die Art und Weise, wie das Weiße Haus versucht, die Berichterstattung der Medien zu diktieren und das neutrale Präsentieren beider Seiten der Debatte als schädlich und gefährlich darzustellen, ist bemerkenswert. Es scheint, dass das Weiße Haus jeden Anflug von Kritik begraben will. Diese Entwicklung wirft ernsthafte Fragen über die Rolle der Pressefreiheit in den Vereinigten Staaten auf und sollte uns alle beunruhigen.

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