Das Scheitern der Wokeness: EU-finanziertes Queer-Videospiel findet keine Spieler
Ein neues Videospiel namens Dustborn, das von der Europäischen Union finanziert wurde, hat es nicht geschafft, die Herzen der Spieler zu erobern. Trotz aggressiver Werbung und finanzieller Unterstützung durch das Creative Europe Programm der EU, erreichte das Spiel am Starttag auf der Plattform Steam lediglich 83 Spieler. Dieses Scheitern ist ein weiteres Beispiel dafür, dass aktivistische Medienprojekte bei der breiten Masse nicht ankommen.
Die Invasion der Wokeness in den Medien
Tyler Durden von ZeroHedge beschreibt in seinem Artikel, wie die woke Bewegung versucht, populäre Medien zu infiltrieren, um multikulturelle Ideologien und LGBT-Propaganda zu verbreiten. Diese Projekte seien so unpopulär, dass sie von Regierungen und NGOs finanziert werden müssten, um überhaupt existieren zu können. Doch dieses Vorhaben sei gescheitert, da die breite Öffentlichkeit diese Inhalte ablehne.
Dustborn: Ein Beispiel des Scheiterns
Das Videospiel Dustborn handelt von einer Gruppe queerer Aktivisten, die in einem dystopischen Amerika gegen eine faschistische Regierung kämpfen. Das Spiel, angesiedelt im Jahr 2030, zeigt eine von konservativen Kräften kontrollierte Republik, während Kalifornien als unabhängige Korporatokratie und Texas als "das freiheitliche Kolumbien" dargestellt werden. Die Spieler nutzen die "Macht der Worte", um Verbündete zu gewinnen und ihre Feinde zu spalten.
Die Realität: Spieler lehnen woke Inhalte ab
Die Realität sieht jedoch anders aus. Die Spieler lehnen woke Inhalte massenhaft ab. Dustborn ist ein typisches Beispiel dafür, wie solche Projekte trotz massiver finanzieller Unterstützung floppen. Das Spiel erreichte am Starttag nur eine minimale Spielerzahl und wird als totaler Flop betrachtet.
Weitere Beispiele für gescheiterte woke Projekte
Das Scheitern von Dustborn ist kein Einzelfall. Auch andere stark beworbene woke Projekte, wie Ubisofts Assassin's Creed: Shadows, stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Das Spiel, das im feudalen Japan spielt und einen schwulen schwarzen Samurai als Hauptprotagonisten hat, wird voraussichtlich ebenfalls nicht gut ankommen. Historisch gesehen gab es im feudalen Japan weder schwarze noch schwule Samurai, was die Authentizität des Spiels stark in Frage stellt.
Fazit: Die Unterstützung für woke Medien ist tot
Die breite Ablehnung dieser Projekte zeigt, dass die Unterstützung für woke Medien tot ist. Die Versuche, die Öffentlichkeit mit multikultureller Ideologie und LGBT-Propaganda zu sättigen, sind gescheitert. Es bleibt abzuwarten, ob zukünftige Projekte aus diesen Fehlern lernen werden oder ob sie weiterhin versuchen, ihre Ideologien der breiten Masse aufzuzwingen.
Es ist klar, dass die Spieler von Videospielen, einem Markt, der Filme und TV-Streaming überholt hat, wokes Material ablehnen. Dies ist ein gutes Zeichen für die Zukunft, da es zeigt, dass die breite Öffentlichkeit nicht bereit ist, sich von ideologischen Projekten beeinflussen zu lassen.
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