COVID-Impfstoffe: Schädigung der Fortpflanzung laut Pfizer-Dokumenten
Eine brisante Enthüllung sorgt derzeit für Aufsehen: Laut den veröffentlichten Pfizer-Dokumenten, die unter gerichtlicher Anordnung offengelegt wurden, sollen die COVID-Impfstoffe gezielt die Fortpflanzung schädigen. Diese Behauptungen stammen von Dr. Naomi Wolf, CEO von DailyClout, Autorin und Professorin, die sich intensiv mit den Pfizer-Papieren auseinandergesetzt hat.
Bevölkerungsreduktionsprogramm?
Wolf äußerte sich in einem Interview besorgt darüber, dass die COVID-Injektionen ein Bevölkerungsreduktionsprogramm darstellen könnten. Sie erklärte: „Ich wollte lange Zeit glauben, dass es kein Bevölkerungsreduktionsprogramm war, aber letztlich haben mich die Beweise in den Pfizer-Dokumenten davon überzeugt, dass es genau das ist.“
Zerstörung der Fortpflanzung
Die Pfizer-Dokumente, die im Zusammenhang mit den klinischen Studien zu den COVID-Impfstoffen veröffentlicht wurden, sollen einen spezifischen Fokus auf die Zerstörung der Fortpflanzung haben. Wolf betonte, dass Lipid-Nanopartikel, die in den Impfstoffen enthalten sind, die Eierstöcke blockieren und die Plazenta durchdringen. Dies habe zu einer erhöhten Rate von Fehlgeburten und Totgeburten geführt.
Weiterhin erklärte Wolf, dass geimpfte Frauen, die ihre Babys stillten, die Gesundheit ihrer Kinder gefährden könnten. „Geimpfte Frauen, die ihre Babys stillten, machten die Babys krank“, so Wolf. Sie bezeichnete dieses Vorgehen als „Mengele-Wissenschaft“, eine Anspielung auf die grausamen Experimente des NS-Arztes Josef Mengele.
Schockierende Erkenntnisse
Die Pfizer-Dokumente sollen zudem eine über 80-prozentige Rate von spontanen Abtreibungen oder Fehlgeburten verzeichnen. Auch das Sperma von geimpften Männern soll potenziell gefährliche Substanzen enthalten, die für Frauen oder Föten schädlich sein könnten. Pfizer habe geimpfte Männer daher gewarnt, beim Geschlechtsverkehr mit Frauen im gebärfähigen Alter zwei zuverlässige Verhütungsmethoden zu verwenden.
Verbreitung im Körper
Ein weiterer besorgniserregender Aspekt ist die Bioverteilung der Impfstoffe im Körper. Innerhalb von 48 Stunden sollen sich die Inhaltsstoffe der Injektion im gesamten Körper verteilt haben, wobei sie sich in den Nebennieren, der Milz, dem lymphatischen System, der Leber und den Eierstöcken ansammeln. Dies habe zu zahlreichen gesundheitlichen Problemen geführt, darunter Gehirnschäden und Herzerkrankungen bei Minderjährigen.
Wolf kritisierte scharf, dass die Regierung trotz dieser Erkenntnisse die Impfungen weiterhin propagierte. „Unsere Anwälte haben FOIA-Dokumente (Freedom of Information Act) vom Weißen Haus erhalten, die zeigen, dass im April 2021 hektisch versucht wurde, dies zu vertuschen. Aber sie machten im Sommer und im darauffolgenden Jahr weiter und propagierten Eltern, ihre Minderjährigen impfen zu lassen, obwohl sie wussten, dass sie sie verletzten oder töteten.“
Forderung nach Aufklärung
Diese Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf die Impfkampagnen und die Rolle der Regierung. Es ist von größter Bedeutung, dass die Öffentlichkeit umfassend über die potenziellen Risiken der COVID-Impfstoffe informiert wird. Die Wahrheit muss ans Licht kommen, um zukünftige Generationen zu schützen und die Gesundheit der Bevölkerung zu gewährleisten.
Die aktuellen Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie wichtig es ist, kritisch gegenüber politischen Entscheidungen und gesundheitlichen Maßnahmen zu sein. Die Interessen der Bürger sollten stets im Vordergrund stehen, und es darf keinen Raum für Vertuschungen oder Manipulationen geben.
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