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25.03.2025
15:24 Uhr

Corona-Labor-Skandal: BND wusste von Anfang an die Wahrheit - ZDF verstrickt sich in Widersprüche

Ein brisanter BND-Bericht bringt das öffentlich-rechtliche Kartenhaus zum Einsturz: Bereits 2020 wusste der deutsche Auslandsgeheimdienst, dass das Corona-Virus höchstwahrscheinlich aus einem Labor in Wuhan stammte. Während die Bundesregierung und das ZDF die Bürger jahrelang mit der Mär vom Wildtiermarkt in die Irre führten, lagen die wahren Fakten längst in den Schubladen der Geheimdienste.

Die große Vertuschung

Besonders pikant: Das ZDF, das damals jeden als "Verschwörungstheoretiker" diffamierte, der auch nur die Möglichkeit eines Labor-Ursprungs in Erwägung zog, versucht nun krampfhaft, seine damalige Rolle zu verschleiern. Artikel werden still und heimlich aus dem Netz gelöscht, frühere Berichterstattung unter den Teppich gekehrt. Der renommierte Hamburger Wissenschaftler Roland Wiesendanger, der schon 2021 auf den Labor-Ursprung hinwies, wurde vom ZDF regelrecht an den Pranger gestellt.

Politisches Versagen auf höchster Ebene

Noch brisanter: Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr Nachfolger Olaf Scholz waren über die BND-Erkenntnisse im Bilde - und schwiegen. Stattdessen sprach Merkel in Fernsehansprachen verharmlosend von einer "Naturkatastrophe". Die für die Kontrolle der Nachrichtendienste zuständige Parlamentarische Kontrollkommission wurde komplett im Dunkeln gelassen.

Drosten als "Aufklärer"? Ein Treppenwitz der Geschichte

Der vorläufige Höhepunkt der Farce: Ausgerechnet Christian Drosten soll nun die BND-Erkenntnisse untersuchen - jener Drosten, der nachweislich an der systematischen Unterdrückung der Labor-These beteiligt war. Der Jenaer Molekularbiologe Günter Theißen bezeichnet dies treffend als "Realsatire".

Während das Establishment weiter mauert, werden die drängenden Fragen immer lauter: Warum wurde die Öffentlichkeit jahrelang getäuscht? Welche Rolle spielten politische Vorgaben bei der medialen Berichterstattung? Und vor allem: Wer trägt die Verantwortung für dieses beispiellose Versagen?

Haftungsausschluss: Dieser Artikel gibt die Einschätzung unserer Redaktion wieder. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen. Die hier dargestellten Fakten wurden sorgfältig geprüft, dennoch kann keine Gewähr für die Richtigkeit übernommen werden.

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