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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

08.01.2025
06:59 Uhr

Erdogans Gas-Coup: Türkei will Europas neue Energie-Drehscheibe werden

Nach dem Ende des ukrainischen Gas-Transits und dem Verlust von jährlich 800 Millionen US-Dollar an Transitgebühren strebt die Türkei danach, sich als neuer Knotenpunkt für russische Gaslieferungen nach Europa zu etablieren. Mit der "Turkish Stream"-Pipeline und ambitionierten Plänen, bis zu 80 Milliarden Kubikmeter Gas jährlich zu importieren, könnte das Land theoretisch 30 Milliarden davon nach Europa weiterleiten. Ein besonderer Ansatz ist dabei der "Turkish Blend", bei dem russisches Gas mit anderen Lieferungen vermischt und als türkisches Produkt re-exportiert werden soll. Experten warnen jedoch vor überzogenen Erwartungen, da die vorhandene Infrastruktur für einen vollständigen Ersatz der Ukraine als Transitroute nicht ausreicht. Die Türkei, selbst zweitgrößter Abnehmer russischen Gases nach China, könnte dennoch als Gewinner aus der Situation hervorgehen, während Europa lediglich eine Abhängigkeit durch eine andere ersetzt.
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08.01.2025
06:57 Uhr

Elektromobilität in der Sackgasse: Deutschland verliert Anschluss an Großbritannien

Die deutsche Elektromobilität befindet sich in einer schweren Krise, mit einem dramatischen Rückgang der Neuzulassungen von E-Autos um 27,4 Prozent im Jahr 2024 und einem gesunkenen Anteil an den Gesamtzulassungen auf 13,5 Prozent. Während Deutschland strauchelt, hat sich Großbritannien mit 381.970 verkauften E-Autos zum größten E-Auto-Markt Europas entwickelt, was Experten auf klare Strategien statt kurzsichtigen Aktionismus zurückführen. Deutsche Autobauer wie Volkswagen haben zwar frühzeitig auf Elektromobilität gesetzt, werden aber durch unkalkulierbare politische Kehrtwenden ausgebremst. Experten fordern nun dringend einen Kurswechsel mit verlässlichen politischen Rahmenbedingungen, massivem Ausbau der Ladeinfrastruktur und deutlicher Senkung der Strompreise. Die Zukunft der deutschen Elektromobilität und tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel, während die andauernden Grabenkämpfe innerhalb der Ampel-Koalition die Umsetzung notwendiger Reformen gefährden.
07.01.2025
22:29 Uhr

Volkswagen-Management kürzt sich Gehälter - Konzern plant radikalen Stellenabbau in Deutschland

Der Volkswagen-Konzern hat ein drastisches Sparprogramm angekündigt, bei dem sich das Management mit einem Gehaltsverzicht von über 300 Millionen Euro bis 2030 beteiligen will, während gleichzeitig 35.000 Arbeitsplätze in Deutschland gestrichen werden sollen. Besonders betroffen ist Niedersachsen, wo 29.000 Stellen wegfallen sollen, was die dramatische Transformation der deutschen Automobilindustrie im Zuge des Umstiegs auf E-Mobilität verdeutlicht. Die geringe Auslastung der Werke zwingt den Konzern zu einer Reduzierung der technischen Kapazität um mehr als 700.000 Fahrzeuge an deutschen Standorten, wobei jährliche Einsparungen von über 4 Milliarden Euro, davon 1,5 Milliarden bei den Arbeitskosten, geplant sind. Während die Führungsetage von einem "überproportionalen Beitrag" spricht, bleiben konkrete Zahlen zur Beteiligung des Vorstands im Dunkeln. Diese Entwicklung bei Volkswagen wird als symptomatisch für die Krise der deutschen Industrie gesehen, wobei die Arbeitnehmer die Hauptlast der Transformation tragen müssen.
07.01.2025
18:42 Uhr

Milliarden-Investment aus den Emiraten: Trump kündigt massiven Ausbau der digitalen Infrastruktur an

Der emiratische Milliardär Hussain Sajwani hat eine Investition von mindestens 20 Milliarden Dollar in den Aufbau neuer Datenzentren in den USA angekündigt, wobei sich das Investitionsvolumen möglicherweise auf bis zu 40 Milliarden Dollar verdoppeln könnte. Die erste Phase des Projekts konzentriert sich auf mehrere, überwiegend republikanisch geprägte Bundesstaaten, darunter Texas, Arizona, Oklahoma, Louisiana, Ohio, Illinois, Michigan und Indiana. Bei der Verkündung nutzte Trump die Gelegenheit, die Biden-Administration zu kritisieren, insbesondere deren Umweltpolitik und die Beschränkungen der Offshore-Bohrungen. Sajwani betonte während der Pressekonferenz, dass man bereits seit vier Jahren auf diesen Moment gewartet habe. Die massive Investition wird als Signal gedeutet, dass internationale Investoren mehr Vertrauen in eine mögliche zweite Trump-Präsidentschaft haben und soll neben der Schaffung von Arbeitsplätzen auch die digitale Infrastruktur der USA im internationalen Wettbewerb stärken.
07.01.2025
16:31 Uhr

Kinokrise in Deutschland: Besucherzahlen brechen dramatisch ein - Ampel-Politik belastet Freizeitverhalten

Die deutsche Kinobranche verzeichnet einen besorgniserregenden Rückgang der Besucherzahlen um 7,3 Prozent im Jahr 2024, mit nur noch 80,9 Millionen verkauften Tickets. Während Branchenvertreter den Hollywood-Streik von 2023 als Hauptgrund anführen, werden die wahren Ursachen in der steigenden Inflation, explodierenden Energiepreisen und der damit verbundenen Verarmung der Mittelschicht gesehen. Der deutsche Film stagniert bei einem Marktanteil von 19 Prozent, während seichte Animationsfilme und ideologisch aufgeladene Blockbuster die Kinocharts dominieren. Das Weihnachtsgeschäft brachte mit 2,1 Millionen verkauften Tickets zwar einen versöhnlichen Jahresabschluss, doch ohne grundlegende Änderungen in der Wirtschafts- und Kulturpolitik wird sich der Abwärtstrend voraussichtlich fortsetzen. Die Kinobranche steht dabei symbolhaft für einen kulturellen und wirtschaftlichen Niedergang, der der aktuellen Regierungspolitik zugeschrieben wird.
07.01.2025
15:52 Uhr

EU-Wahnsinn: Green Deal bedroht Baumwollimporte und gefährdet Millionen Existenzen

Die EU plant im Rahmen ihres Green Deals massive Einschränkungen für Baumwollimporte, was weitreichende Konsequenzen für die europäische Textilbranche haben könnte. Die ehrgeizigen Klimaziele der EU, die eine vollständige Klimaneutralität bis 2050 und eine CO₂-Reduktion von 55 Prozent bis 2030 vorsehen, stellen dabei besonders hohe Anforderungen an die Textilindustrie. Die neuen Vorgaben, wonach bis 2030 die Hälfte aller Textilien wiederverwendbar und 25 Prozent kreislauffähig sein sollen, könnten das Ende der traditionellen Baumwollverarbeitung in Europa bedeuten. Diese Entwicklung bedroht nicht nur die europäische Wirtschaft, sondern gefährdet auch die Existenz von rund 250 Millionen Menschen in Entwicklungsländern, die von der Baumwollindustrie abhängig sind. Die von der EU vorgeschlagenen Alternativen wie synthetische Fasern oder Bio-Baumwolle erweisen sich als wenig praktikabel, während die europäischen Verbraucher mit steigenden Preisen und eingeschränkter Produktauswahl rechnen müssen.
07.01.2025
12:24 Uhr

Elektromobilität in Deutschland: Das grüne Kartenhaus bricht zusammen

Die Elektromobilität in Deutschland erlebt Anfang 2024 einen dramatischen Einbruch mit einem Rückgang der Zulassungszahlen um mehr als 25 Prozent, was sich nach dem Wegfall staatlicher Förderungen als Folge der mangelnden Attraktivität von E-Autos zeigt. Die von der Regierung forcierte Verkehrswende leidet unter einer unzureichenden Ladeinfrastruktur, überteuerten Fahrzeugen und verunsicherten Verbrauchern, während die traditionelle Automobilindustrie durch strenge Regulierungen ausgebremst wird und Arbeitsplätze ins Ausland abwandern. Praktische Probleme wie lange Wartezeiten an Ladesäulen und begrenzte Reichweiten bleiben für viele Autofahrer ein Haupthindernis bei der Akzeptanz von E-Autos. Die einseitige Fokussierung auf batterieelektrische Fahrzeuge könnte sich als kostspieliger Irrweg erweisen, weshalb Experten einen technologieoffenen Ansatz fordern, der auch alternative Antriebsformen wie Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe einbezieht. Der aktuelle Einbruch bei den Zulassungszahlen könnte das Ende des staatlich verordneten E-Auto-Hypes einläuten.
07.01.2025
12:12 Uhr

Energiewende im Chaos: Deutschland wird zum Strom-Bittsteller

Die deutsche Energiepolitik befindet sich Anfang 2025 in einer kritischen Lage, wobei die Nettostromproduktion laut Bundesnetzagentur um 4,2 Prozent auf 431,7 Terawattstunden gesunken ist. Trotz eines Anstiegs der erneuerbaren Energien auf 59 Prozent und einer Erhöhung der installierten Leistung um 11,7 Prozent stieg die tatsächliche Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen nur um 1,0 Prozent. Deutschland hat sich von einem Energieexporteur zu einem Nettoimporteur entwickelt, mit einem Anstieg der Stromimporte um 23,4 Prozent auf 67,0 Terawattstunden bei gleichzeitigem Rückgang der Exporte um 10 Prozent. Die Situation verschärft sich besonders während der Dunkelflauten, wie im Winter 2024/25, als dreimal erhebliche Versorgungsengpässe auftraten. Die aktuelle Entwicklung offenbart die Schwachstellen der deutschen Energiepolitik und verdeutlicht den Bedarf einer pragmatischeren, an der Versorgungssicherheit orientierten Strategie.
07.01.2025
12:11 Uhr

Energiewende-Chaos: Drohende Netzabschaltungen an Ostern durch grüne Stromflut

Die Energiewende könnte zu Ostern für massive Probleme sorgen, da ein Überangebot an Solarstrom das deutsche Stromnetz an seine Grenzen bringen und zu regionalen Stromabschaltungen führen könnte. Bei gutem Wetter und niedrigem Osterverbrauch von etwa 40 Gigawatt könnte die Gesamtproduktion auf 54 Gigawatt ansteigen, wodurch selbst nach Ausschöpfung aller Exportmöglichkeiten ein gefährliches Überangebot von drei Gigawatt bestehen bliebe. Experten rechnen allein für 2024 mit Zusatzkosten von 200 Millionen Euro aufgrund nicht abregelbarer Solaranlagen, während Professor Lion Hirth von der Hertie School vor einem erhöhten Risiko schwerwiegender Systemstörungen warnt. Die Situation zeigt die fundamentalen Konstruktionsfehler der überhasteten Energiewende auf, deren Folgen nun die Bürger in Form von drohenden Stromabschaltungen an den Feiertagen zu spüren bekommen. Stefan Kapferer, Chef des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz, bestätigt, dass im Extremfall zeitlich begrenzte, regionale Netzabschaltungen unumgänglich sein könnten.
07.01.2025
12:11 Uhr

Deutschlands fatale Sicherheitslücken: Experte warnt vor dramatischen Folgen der Ampel-Politik

Die sicherheitspolitische Lage Deutschlands befindet sich laut dem ehemaligen Bundeswehr-Oberst Ralph Thiele in einem besorgniserregenden Zustand, wobei besonders die föderalen Strukturen als Schwachpunkt identifiziert werden. Im Bereich der kritischen Infrastruktur zeigen sich gravierende Versäumnisse der Ampel-Regierung, die es bisher versäumt hat, ein dringend benötigtes Schutzgesetz auf den Weg zu bringen. Die deutsche Technologiefeindlichkeit und endlose ethische Debatten über künstliche Intelligenz führen dazu, dass Deutschland im internationalen Vergleich zurückfällt, während andere Nationen wie Norwegen bereits fortschrittliche KI-gestützte Überwachungssysteme einsetzen. Thiele fordert eine umfassende Modernisierung der Sicherheitsarchitektur, einschließlich besserer Vernetzung der Sicherheitsbehörden und moderner Ausrüstung für Polizei und Bundeswehr. Die Situation ist besonders kritisch, da andere Staaten ihre Fähigkeiten zur hybriden Kriegsführung systematisch ausbauen, während Deutschland in kleinteiligen Diskussionen verharrt.
07.01.2025
12:04 Uhr

Deutschland im freien Fall: Wirtschaft steuert auf dramatische Rezession zu

Die deutsche Wirtschaft steht vor einem historischen Tiefpunkt, wobei das Handelsblatt Research Institute für 2025 einen weiteren Rückgang von 0,1 Prozent prognostiziert, was das dritte Rezessionsjahr in Folge bedeuten würde. Als Hauptursachen gelten die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Regierung und die kostspielige Energiewende, die Deutschland zu einem der teuersten Industriestandorte weltweit gemacht hat. Die Folgen zeigen sich bereits in massiven Stellenstreichungen bei großen Unternehmen wie VW, Bosch und Continental, wobei die Arbeitslosenzahl 2025 die 3-Millionen-Marke übersteigen könnte. Die Unternehmensinsolvenzen erreichten 2024 mit 22.400 Fällen einen Höchststand seit 2015, und für 2025 wird ein weiterer Anstieg auf 23.000 Fälle erwartet. Ohne grundlegende Änderungen in der Wirtschafts- und Energiepolitik droht Deutschland der dauerhafte Abstieg von der Wirtschaftsmacht zum kranken Mann Europas.
07.01.2025
12:03 Uhr

Grüne Energiewende entpuppt sich als Milliarden-Grab: Netzausbau treibt Stromkosten in astronomische Höhen

Die ideologisch getriebene Energiewende entwickelt sich zu einem kostspieligen Fiasko, wobei in Deutschland Netzinvestitionen von einer Billion Euro für den Ausbau erneuerbarer Energien erforderlich sind. In Österreich werden die Netzausbaukosten auf 60 Milliarden Euro geschätzt, allein in Tirol werden Mehrkosten von drei Milliarden Euro erwartet, was zu einer Verdoppelung der Netzgebühren führen soll. Besonders absurd erscheint der geplante Leerlaufbetrieb von Pumpspeicherkraftwerken zur Bewältigung des überschüssigen Solarstroms. Die steigenden Energiekosten bedrohen nicht nur Privathaushalte, sondern gefährden auch den Industriestandort Europa, während Arbeitsplätze in Regionen mit günstigerer Energie abwandern. Experten fordern nun einen sofortigen Stopp des Solar- und Windkraftausbaus und eine Rückbesinnung auf verlässliche und bezahlbare Energieversorgung.
07.01.2025
08:54 Uhr

Italiens Meloni schmiedet Allianz mit Trump und Musk - EU-Projekt wird abgesägt

Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat bei einem Überraschungsbesuch in Mar-a-Lago die Weichen für eine engere Zusammenarbeit mit Donald Trump und den USA gestellt. Im Zentrum steht ein 1,5-Milliarden-Euro-Deal mit Elon Musks SpaceX für militärische und geheimdienstliche Kommunikation, womit Italien das teure EU-Satellitenprojekt Iris ablehnt. Diese Entscheidung gilt als deutliche Absage an das EU-Establishment, während Trump Meloni als "ausgezeichnete Verbündete" und "fantastische Frau" lobte. Mit diesem diplomatischen Schachzug positioniert sich Italien als wichtiger US-Partner unabhängig von der deutsch-französischen Achse. Beobachter spekulieren bereits über eine mögliche Ausweitung der Zusammenarbeit auf den zivilen Bereich, was den Erfolg von Melonis pragmatischem Konservatismus unterstreicht.
07.01.2025
08:45 Uhr

Söder erteilt GroKo eine Absage: "Deutschland braucht echten Politikwechsel"

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat auf der CSU-Klausurtagung in Seeon eine Neuauflage der Großen Koalition klar ausgeschlossen und einen grundlegenden politischen Kurswechsel gefordert. Mit deutlicher Kritik an der grünen Ideologie der Bundesregierung machte er deutlich, dass er einen Koalitionsvertrag mit den Grünen kategorisch ablehnt und stattdessen eine drastische Kurskorrektur in der Migrations- und Energiepolitik fordert. Der CSU-Chef kritisierte besonders den wachsenden Einfluss von Nichtregierungsorganisationen in Ministerien und sprach Wirtschaftsminister Robert Habeck die fachliche Kompetenz ab. Mit seiner Absage an eine "GroKo 4.0" unterstreicht Söder den Anspruch der Union auf eine echte politische Wende, wobei er betont, dass sich die Fehler der Vergangenheit, insbesondere in der Migrationspolitik, nicht wiederholen dürften. Die Botschaft ist klar: Deutschland braucht einen echten Neuanfang ohne ideologische Scheuklappen, statt einer Fortsetzung der bisherigen Politik.
07.01.2025
07:57 Uhr

Grüne Kostenfalle: Deutsche Haushalte vor dramatischer Heizkosten-Explosion

Die ideologisch getriebene Energiewende der Ampel-Regierung führt zu massiven Kostensteigerungen für deutsche Haushalte, wobei der CO₂-Preis von 45 auf 55 Euro pro Tonne erhöht wurde. Mit dem Start des EU-Emissionshandels ETS2 im Jahr 2027 könnten die CO₂-Preise laut ZEW-Präsident Achim Wambach sogar auf bis zu 200 Euro pro Tonne steigen, was für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt mit Gasheizung zusätzliche Kosten von rund 1000 Euro jährlich bedeuten würde. Neben den Heizkosten müssen sich auch Autofahrer auf deutliche Preissteigerungen von bis zu 60 Cent pro Liter Benzin einstellen. Verbraucherschützer warnen vor den drastischen Auswirkungen, insbesondere für Mieter, die keinen Einfluss auf ihre Heizungsart haben, während die versprochene Entlastung durch das Klimageld weiter aussteht. Die überhastete Energiewende droht ohne wirksame soziale Ausgleichsmechanismen zu einer gesellschaftlichen Zerreißprobe zu werden, wobei besonders Hausbesitzer vor dem finanziellen Risiko neuer Gasheizungen gewarnt werden.
07.01.2025
07:51 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Pleitewelle rollt 2025 mit voller Wucht über die Republik

Deutschland steht vor einer dramatischen wirtschaftlichen Entwicklung, mit prognostizierten 26.000 Insolvenzen im Jahr 2025, was einem Anstieg von über 16 Prozent entspricht. Die jahrelange Politik des billigen Geldes und Corona-Hilfen haben marode Unternehmen künstlich am Leben erhalten, während die aktuelle Ampel-Regierung mit ihrer konzeptlosen Wirtschaftspolitik, überbordender Bürokratie und hohen Energiepreisen die Situation weiter verschärft. Besonders die Automobilindustrie verliert den Anschluss an internationale Konkurrenz, während die Wurzeln der Krise bis in die Merkel-Ära zurückreichen, in der notwendige Infrastrukturinvestitionen und Strukturreformen versäumt wurden. Eine echte Trendwende erfordert mutige Reformen wie Bürokratieabbau, Steuersenkungen und Reduktion der Energiekosten, um Deutschlands wirtschaftliche Bedeutung zu erhalten und den Standort wieder wettbewerbsfähig zu machen.
07.01.2025
07:16 Uhr

Libertärer Ökonom warnt: Deutschland könnte Argentiniens Weg in die Armut folgen

Der argentinische Ökonom Agustín Etchebarne warnt in einem Interview mit der Berliner Zeitung vor einer besorgniserregenden wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland, die Parallelen zum Abstieg Argentiniens aufweise. Die aktuelle wirtschaftspolitische Ausrichtung der Ampel-Regierung, insbesondere die Abschaltung der Kernkraftwerke und die ideologisch getriebene Klimapolitik, gefährde massiv den Wirtschaftsstandort Deutschland. Der Direktor des libertären Thinktanks "Libertad y Progreso" kritisiert zudem den ausufernden Sozialstaat, der den Menschen Antrieb und Würde nehme. Um den drohenden wirtschaftlichen Abstieg zu verhindern, seien radikale Reformen notwendig, darunter die Verschlankung des Staatsapparats und der Abbau von Regulierungen. Wenn Deutschland seinen Kurs nicht ändere, drohe dem Land ein ähnliches Schicksal wie Argentinien, das durch falsche politische Weichenstellungen einen dramatischen wirtschaftlichen Abstieg erlebt hatte.
07.01.2025
06:47 Uhr

Habecks Größenwahn: Grüner Minister will Militärausgaben auf 140 Milliarden Euro aufblähen

Wirtschaftsminister Robert Habeck sorgt mit seinem Vorschlag, die Verteidigungsausgaben auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen, für Aufsehen - dies würde einer Verdoppelung des aktuellen Wehretats auf etwa 140 Milliarden Euro entsprechen. Bundeskanzler Olaf Scholz distanziert sich von diesem Vorschlag und bezeichnet ihn als "unausgegoren", wobei er gleichzeitig Habecks gescheitertes Heizungsgesetz kritisiert. Besonders fragwürdig erscheint der Vorstoß angesichts des kürzlich beschlossenen 100-Milliarden-Euro-"Sondervermögens" für die Bundeswehr. Mit Blick auf die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar zeigt sich Scholz offen für neue Koalitionsoptionen, schließt jedoch eine Zusammenarbeit mit der AfD aus. Die Entwicklung verdeutlicht den wachsenden Bedarf nach einer Politik der wirtschaftlichen Vernunft statt ideologischer Experimente auf Kosten der Bürger.
06.01.2025
12:22 Uhr

Norwegen setzt weiter auf fossile Energien - Rekordinvestitionen in Öl und Gas geplant

Norwegen setzt mit geplanten Rekordinvestitionen in Höhe von 24,68 Milliarden Dollar für 2025 weiterhin stark auf die Öl- und Gasförderung. Das skandinavische Land plant zudem 45 Explorationsbohrungen in norwegischen Gewässern - der höchste Stand seit 2019. Als wichtigster Öl- und Gaslieferant Westeuropas produziert Norwegen täglich mehr als 4 Millionen Barrel und unterstreicht seine Position durch neue Ölfunde in der Barentssee. Parallel dazu verfolgt das Land einen innovativen Ansatz zur CO2-Reduktion durch die Elektrifizierung seiner Förderanlagen, wobei bis 2026 über 60 Prozent der norwegischen Produktion elektrifiziert sein sollen. Während andere europäische Länder unter dem Druck der Klimabewegung ihre energiepolitische Souveränität einschränken, demonstriert Norwegen einen ausgewogenen Ansatz zwischen Klimaschutz und Versorgungssicherheit.
05.01.2025
20:21 Uhr

New York führt drakonische City-Maut ein - Bürger werden zur Kasse gebeten

New York City führt eine umstrittene City-Maut ein, die Autofahrer beim Einfahren nach Manhattan südlich der 60. Straße mit 9 Dollar zur Kasse bittet. Die von der demokratischen Gouverneurin Kathy Hochul vorangetriebene Maßnahme gilt an Werktagen zwischen 5 und 21 Uhr sowie an Wochenenden von 9 bis 21 Uhr und betrifft auch Nutzer von Ride-Sharing-Diensten. Kritiker wie der republikanische Stadtrat Joseph Borelli warnen vor verschlimmerten Verkehrsproblemen und verweisen auf negative Erfahrungen in London. Die Metropolitan Transit Authority (MTA), die bereits einen Schuldenberg von fast 50 Milliarden Dollar angehäuft hat, soll die Einnahmen verwalten. Ab 2028 ist sogar eine weitere Erhöhung der Gebühren geplant, was die Kritik an der als Klimaschutzmaßnahme deklarierten Politik weiter verstärkt.
05.01.2025
18:39 Uhr

Grüne Energiepolitik in der Sackgasse: LNG-Terminals entwickeln sich zu Milliardengrab für Steuerzahler

Die hastig vorangetriebene Energiewende der Ampelkoalition entwickelt sich zu einem kostspieligen Fiasko, wobei die LNG-Terminals dramatisch niedrige Auslastungszahlen aufweisen - in Wilhelmshaven 64 Prozent, in Brunsbüttel 68 Prozent und auf Rügen sogar nur 10 Prozent. Der Betrieb eines einzelnen LNG-Terminalschiffs verschlingt täglich mehr als 200.000 Euro Steuergelder, während die Investitionskosten pro Terminal bis zu 500 Millionen Euro betragen. Besonders problematisch ist die Klimabilanz: LNG erzeugt im Gesamtprozess 33 bis 45,8 Prozent mehr CO₂-Äquivalente als Kohle. Trotz der offensichtlichen Probleme plant die Bundesregierung bis 2026 den Bau von insgesamt elf schwimmenden oder festen Importstandorten, wobei die jährliche Einfuhrkapazität auf 114 Milliarden Kubikmeter Flüssiggas steigen soll. Die Rechtfertigung des Bundeswirtschaftsministeriums, man wolle für potenzielle "Gasmangellagen" gewappnet sein, wirkt angesichts der dramatischen Unterauslastung wie ein Versuch, das eigene Versagen zu kaschieren.
05.01.2025
18:19 Uhr

Elektromobilität made in Germany: CSU plant fragwürdige Kaufprämien-Renaissance

Die CSU plant die Wiedereinführung einer Kaufprämie für Elektrofahrzeuge, die sich am Transportweg zwischen Produktions- und Verkaufsort orientiert und damit vor allem deutsche Hersteller bevorzugen soll. Mit einer Förderung von bis zu 3.600 Euro und zusätzlichen Unterstützungen bei Leasingraten versucht die Partei, die nach dem Ende der Bundesförderung eingebrochene E-Auto-Nachfrage wieder anzukurbeln. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt rechtfertigt das Vorhaben mit einem angeblichen doppelten Nutzen für Arbeitsplätze und Klima, während kritische Stimmen auf die problematische Batterieherstellung und hohe Strompreise an Ladesäulen hinweisen. Das Konzept wirft nicht nur Fragen zur EU-Rechtskonformität auf, sondern zeigt auch die anhaltende Abhängigkeit der deutschen Automobilindustrie von staatlichen Subventionen. Während Bundeskanzler Scholz eine europaweite Lösung anstrebt, versucht die CSU mit diesem nationalen Alleingang, die Verkaufszahlen künstlich zu stimulieren.
05.01.2025
17:14 Uhr

Ukrainische Offensive in russisches Territorium: Ein riskantes Spiel mit ungewissem Ausgang

In einem bemerkenswerten Schachzug hat die ukrainische Armee eine neue Gegenoffensive auf russischem Territorium im Oblast Kursk gestartet, während sie gleichzeitig im Donbas unter zunehmendem Druck steht. Der Zeitpunkt der Operation scheint strategisch gewählt, da mit der bevorstehenden Amtsübernahme Donald Trumps die Ukraine möglicherweise ihre Verhandlungsposition stärken möchte. Eine besondere Brisanz erhält die Situation durch die Präsenz von etwa 11.000 nordkoreanischen Soldaten auf russischer Seite, die seit Oktober im Einsatz sind und nach ukrainischen Angaben erhebliche Verluste erleiden. Parallel zu den Bodenkämpfen hat Russland seine Luftangriffe auf kritische Infrastruktur in der Ukraine intensiviert, während verlässliche Informationen über territoriale Gewinne der ukrainischen Offensive bisher ausbleiben. Die kommenden Tage werden zeigen, ob dieser gewagte Vorstoß der Ukraine mehr als nur ein verzweifelter Versuch ist, das militärische Momentum zurückzugewinnen.
04.01.2025
19:43 Uhr

US-Elektroauto-Subventionen: Deutsche Autobauer erleben böses Erwachen

Deutsche Automobilhersteller erleben in den USA einen schweren Rückschlag, da sie durch verschärfte Regeln des "Inflation Reduction Act" den Zugang zu wichtigen Steuergutschriften für Elektrofahrzeuge verlieren. Besonders hart trifft es Volkswagen, dessen elektrischer ID.4 die komplette Steuergutschrift von 7.500 US-Dollar einbüßt, was sich prompt in Aktienverlusten von bis zu 1,4 Prozent niederschlug. Die Situation könnte sich durch Donald Trumps angekündigte Politik weiter verschärfen, der nicht nur Bidens E-Auto-Initiativen zurückdrehen, sondern auch Strafzölle auf importierte Fahrzeuge erheben will. Die Lage erinnert an das Ende der E-Auto-Förderung in Deutschland, wo die Nachfrage nach dem Förderstopp drastisch einbrach. Während Tesla und chinesische Hersteller wie BYD ihre Marktposition ausbauen, kämpft VW verzweifelt um den US-Markt und setzt dabei große Hoffnungen auf die geplante Scout-Reihe von E-SUVs und Pick-ups sowie den neuen Amerika-Chef Kjell Gruner.
04.01.2025
19:42 Uhr

Chinas Griff nach der Batterie-Macht: Peking verschärft Kontrolle über Schlüsseltechnologien

Die chinesische Regierung plant eine Verschärfung der Exportkontrollen für Batterie-Produktionstechnologien, was besonders die westlichen Industrienationen stark betreffen könnte. Der am Donnerstag vorgelegte Vorschlag zielt darauf ab, die Ausfuhr verschiedener Schlüsseltechnologien zur Herstellung von Batteriematerialien, insbesondere im Bereich Lithiumraffination und Batteriechemikalien, strenger zu kontrollieren. Diese Initiative ist Teil eines größeren geopolitischen Machtkampfs zwischen China und den westlichen Industrienationen, wobei Peking seine dominante Position weiter festigt. Die geplanten Beschränkungen könnten sich als schwerer Schlag für die Elektrifizierungspläne westlicher Automobilhersteller erweisen und die zukünftige Entwicklung der globalen E-Mobilität erheblich erschweren. Für die deutsche Automobilindustrie, die bereits unter Transformationsdruck steht, könnte die wachsende Abhängigkeit von chinesischer Technologie zu einer weiteren ernsten Herausforderung werden.
04.01.2025
19:40 Uhr

Mysteriöse Drohnen-Schwärme über dänischem Hafen - Russische Aufklärung im Verdacht

Am späten Freitagabend wurden bis zu 20 unidentifizierte Drohnen über dem Freizeitboothafen der dänischen Kleinstadt Køge gesichtet, wobei eine Polizeipatrouille noch vier der Flugobjekte beobachten konnte, bevor diese über der Ostsee verschwanden. Der Vorfall gewinnt vor dem Hintergrund der angespannten sicherheitspolitischen Lage in der Region und gehäufter verdächtiger Zwischenfälle, wie Kabelbrüche in der Ostsee, besondere Brisanz. Die vermehrten Drohnensichtungen über sensiblen Einrichtungen in Skandinavien, wie beispielsweise die Störung des Flughafens Stockholm-Arlanda im September, folgen einem beunruhigenden Muster. Als Reaktion hat die NATO eine Verstärkung ihrer militärischen Präsenz in der Ostsee angekündigt, während der dänische Geheimdienst PET die Hintergründe des aktuellen Vorfalls untersucht. Die Nähe des Hafens zu wichtigen Schifffahrtsrouten macht ihn zu einem strategisch interessanten Ziel für feindliche Nachrichtendienste.
04.01.2025
14:41 Uhr

Deutschlands fataler Kurs: Zwischen Selbstaufgabe und verpassten Chancen im globalen Machtpoker

In einer Zeit dramatischer geopolitischer Umwälzungen verharrt Deutschland in einer selbst gewählten Schockstarre, während sich andere Länder wie Indien oder China selbstbewusst positionieren. Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition hat das Land in gefährliche Abhängigkeiten manövriert, während sich die politische Führung in ideologischen Grabenkämpfen verliert. Die kritiklose Übernahme amerikanischer Vorgaben in der Russland-Politik und China-Strategie kostet Deutschland wichtige Absatzmärkte und Entwicklungschancen, während eine verfehlte Energiepolitik, mangelnde Innovationskraft und ein ausufernder Bevormundungsstaat die Grundlagen des Wohlstands systematisch zerstören. Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf seine traditionellen Stärken und eine selbstbewusste Außenpolitik, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt. Wenn Deutschland nicht bald zu einer vernunftgeleiteten Politik zurückfindet, droht der endgültige Abstieg zur Mittelmacht ohne eigene Gestaltungskraft.
04.01.2025
14:32 Uhr

Kälteeinbruch in Europa treibt Gaspreise - EU-Bürger zahlen erneut die Zeche für verfehlte Energiepolitik

Die energiepolitischen Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre haben erneut negative Auswirkungen auf die europäischen Verbraucher, während Goldman Sachs vor stürmischen Zeiten an den Gasmärkten warnt. Laut Samantha Dart von Goldman Sachs könnten die Gaspreise in den kommenden Monaten auf 63 bis 84 EUR/MWh steigen, was deutlich über dem prognostizierten Basisszenario von 40 EUR/MWh für 2025 liegt. Die europäischen Gasspeicher sind mit einem Füllstand von 71,8% unter dem langjährigen Durchschnitt, was als Folge der kurzsichtigen "grünen" Energiepolitik gesehen wird. Während die europäische Wirtschaft, insbesondere die deutsche Automobilindustrie, unter den hohen Energiekosten leidet, profitieren die USA von der gestiegenen Nachfrage nach ihrem Flüssiggas. Die Experten warnen zudem, dass selbst die von der EU geforderte 90-prozentige Auffüllung der Speicher für den Winter 2025/26 unter den aktuellen Bedingungen kaum zu erreichen sein dürfte.
04.01.2025
13:45 Uhr

Winterchaos auf der A1: Tausende Fische werden zur tödlichen Rutschpartie

Ein folgenschwerer Unfall ereignete sich in der Nacht zum Samstag auf der A1 zwischen Bremen und Hamburg, als ein mit 7.000 lebenden Fischen beladener LKW aufgrund extremer Glätte mit einem anderen Lastwagen kollidierte. Die gesamte Fischladung verteilte sich über die Fahrbahnen, wobei alle Tiere an der Unfallstelle verendeten. Die winterlichen Wetterbedingungen führten zu einer regelrechten Unfallserie in Norddeutschland, mit allein 20 Unfällen in Verden bei Bremen und 17 weiteren Zwischenfällen in Peine. Der Vorfall verursachte nicht nur einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden für das Transportunternehmen, sondern wirft auch Fragen zur Verkehrssicherheit und Straßenräumung auf. Glücklicherweise blieb es bei den meisten Unfällen bei Sachschäden, dennoch verdeutlicht das Ereignis die Notwendigkeit, die Grundversorgung und Sicherheit der Bürger stärker in den Fokus zu rücken.
04.01.2025
13:45 Uhr

Scholz' lasche Reaktion auf Musks AfD-Unterstützung offenbart Realitätsverlust der Bundesregierung

Die verharmlosende Reaktion von Bundeskanzler Olaf Scholz auf Elon Musks AfD-Wahlempfehlung mit der Aussage "da muss man cool bleiben" zeigt eine bedenkliche Realitätsferne angesichts der dramatischen Lage in Deutschland. Während das Land unter einer Wirtschaftskrise leidet, flüchtet sich der Kanzler in Plattitüden und verweist lediglich darauf, dass Sozialdemokraten es gewohnt seien, von reichen Medienunternehmern kritisiert zu werden. FDP-Chef Christian Lindner vollzieht dabei eine auffällige Kehrtwende, indem er Musk, den er noch im Dezember als Vorbild präsentierte, nun unterstellt, Deutschland im amerikanischen Interesse schwächen zu wollen. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer trifft mit seiner Analyse, dass ein wirtschaftlich prosperierendes Land eine solche Wahlempfehlung kaum ernst nehmen würde, den Kern des Problems. Statt sich den drängenden Herausforderungen wie explodierenden Energiekosten und ausufernder Bürokratie zu stellen, verliert sich die Ampel-Koalition in ideologischen Grabenkämpfen, während die Frustration in der Bevölkerung wächst.
03.01.2025
17:40 Uhr

Energiekrise in Transnistrien: Putins Gas-Stopp führt zu dramatischen Stromabschaltungen

Die abtrünnige Region Transnistrien in der Republik Moldau befindet sich in einer dramatischen Energiekrise, nachdem der russische Energieriese Gazprom die Gaslieferungen eingestellt hat. Das örtliche Wirtschaftsministerium musste bereits geplante Stromabschaltungen zwischen 18:00 und 22:00 Uhr ankündigen, während zahlreiche Unternehmen ihre Produktion einstellen mussten. Ursache der Krise ist ein langjähriger Schuldenstreit zwischen Gazprom und der moldauischen Regierung, da Transnistrien jahrelang Gas bezog, ohne dafür zu zahlen. Die rund 450.000 Einwohner wurden zu drastischen Sparmaßnahmen aufgerufen, während der Rest Moldaus dank Gaslieferungen aus Rumänien bisher einen akuten Mangel verhindern konnte. Die Situation verdeutlicht die Problematik der Abhängigkeit von russischen Energielieferungen und deren Nutzung als politisches Druckmittel.
03.01.2025
17:39 Uhr

E-Mobilität in der Sackgasse: Söders verzweifelter Rettungsversuch der deutschen Autoindustrie

CSU-Chef Markus Söder hat ein neues Förderprogramm für Elektroautos angekündigt, das eine E-Mobilitätsprämie, den Ausbau der Ladeinfrastruktur und vergünstigte Ladestrompreise verspricht. Branchenexperten wie Ferdinand Dudenhöffer sehen Deutschland jedoch bereits als "großes Verliererland" im Automobilsektor, mit nur drei Millionen von weltweit 15 Millionen verkauften deutschen Fahrzeugen aus heimischer Produktion. Der Motorenexperte Fritz Indra betrachtet den Wettbewerb mit China, besonders im Bereich der E-Mobilität, bereits als verloren, da sich China frühzeitig die notwendigen Rohstoffe für die Batterieproduktion gesichert hat. Die technischen Limitationen der E-Mobilität zeigen sich besonders deutlich im Schwerlastverkehr, wo sechs Tonnen schwere Batterien die Nutzlast drastisch reduzieren und die Reichweite auf maximal 600 Kilometer beschränken. Ohne ein radikales Umdenken in der Politik droht der deutschen Automobilindustrie der Absturz, wobei die einseitige Fokussierung auf E-Mobilität und die geplante CO₂-Besteuerung das Ende für viele traditionelle Automobilstandorte bedeuten könnte.
03.01.2025
17:12 Uhr

EU-Klimavorgaben treiben Autoindustrie in die Krise - Hersteller unter massivem Druck

Die europäische Automobilindustrie steht aufgrund der EU-Klimavorgaben für 2025 vor massiven Herausforderungen, da die geforderte Steigerung des Elektroauto-Anteils bei Neuzulassungen von derzeit 13 auf mindestens 25 Prozent als kaum erreichbar gilt. Bei Nichterreichung dieser Ziele drohen der Branche Strafzahlungen von bis zu 15 Milliarden Euro, während sie gleichzeitig mit schwächelnder Nachfrage, chinesischer Konkurrenz und Überkapazitäten kämpft. Die Hersteller reagieren mit künstlichen Preiserhöhungen bei konventionellen Fahrzeugen und Quersubventionierung von Elektroautos, was zu einem möglicherweise verheerenden Preiskrieg führen könnte. Experten prognostizieren zwar einen Anstieg der Elektroauto-Verkäufe um 41 Prozent, bezweifeln jedoch, dass dies ausreichen wird, um die EU-Vorgaben zu erfüllen. Die überhastete Transformation könnte nicht nur den Automobilherstellern, sondern der gesamten Zulieferkette schweren Schaden zufügen, zumal bereits jetzt etwa 20 Prozent weniger Fahrzeuge in Europa verkauft werden als vor der Corona-Pandemie.
03.01.2025
16:45 Uhr

Eskalation in der Ostsee: Dänemark warnt vor russischen Marinemanövern

Der dänische Nachrichtendienst warnt vor einer möglichen Eskalation in der Ostsee, da Russland plant, seine Öltanker der "Schattenflotte" durch die dänischen Meerengen militärisch zu eskortieren. Die Bedrohungslage wird als "deutlich ernster" eingestuft, wobei Moskau über erweiterte Möglichkeiten verfügt, NATO-Mitglieder durch bedrohlicheres militärisches Verhalten herauszufordern. Zwölf nordeuropäische Nationen haben angekündigt, die Versicherungspolicen russischer Tanker künftig genauer zu überprüfen. Der dänische Auslandsgeheimdienst warnt vor risikoreicheren russischen Manövern gegenüber ziviler Schifffahrt und Luftfahrt, einschließlich Militärübungen in NATO-Grenznähe und Störungen von Kommunikations- und GPS-Signalen. Die zunehmend aggressive Haltung erhöht das Risiko von Missverständnissen und kleineren Kollisionen sowohl in der Ostsee als auch in der Arktis, was in Zeiten angespannter geopolitischer Beziehungen besorgniserregend erscheint.
03.01.2025
16:32 Uhr

Slowakei zeigt Zähne: Massive Konsequenzen für ukrainische Flüchtlinge nach Gas-Stopp angekündigt

Die Slowakei droht mit drastischen Maßnahmen gegen ukrainische Flüchtlinge, nachdem die Ukraine den Gastransitvertrag mit Gazprom zum Jahresende einseitig beendet hat. Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico beziffert die jährlichen Verluste seines Landes durch den Transitstopp auf etwa 500 Millionen Euro und wirft dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj vor, die Situation zugunsten der USA zu orchestrieren. Die EU-Staaten müssen laut Fico ohne russisches Gas mit jährlichen Mehrkosten von 60 bis 70 Milliarden Euro rechnen, was sich direkt auf die Verbraucher auswirken würde. Besonders die deutsche Wirtschaft, die lange von günstigen russischen Gaslieferungen profitierte, steht vor großen Herausforderungen und ist nun verstärkt von teuren amerikanischen LNG-Lieferungen abhängig. Als Vergeltung erwägt die Slowakei, die Stromlieferungen in die Ukraine einzustellen, was die angespannte Situation in der Region weiter verschärfen könnte.
03.01.2025
16:23 Uhr

Energiewende-Chaos: Baden-Württemberg droht der Blackout - Bürger sollen Strom sparen

Die gescheiterte Energiewende der Ampel-Regierung zeigt nun ihre dramatischen Auswirkungen: Der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW sieht sich gezwungen, die Bürger Baden-Württembergs zum drastischen Stromsparen aufzurufen. Am kommenden Freitag zwischen 8 und 11 Uhr sollen die Haushalte ihren Stromverbrauch massiv drosseln - ein alarmierendes Signal für den desolaten Zustand der deutschen Energieversorgung.

Was sich derzeit im Südwesten abspielt, könnte als Blaupause für das Scheitern der ideologiegetriebenen Energiewende dienen. Die Stromleitungen aus dem windreichen Norden sind hoffnungslos überlastet, während im industriestarken Süden die Lichter auszugehen drohen. Um das...

03.01.2025
13:07 Uhr

Grüner Wahnsinn in der Nordsee: Trump prangert ideologische Energiepolitik an

Donald Trump hat in einer aktuellen Stellungnahme die zunehmende Installation von Windkraftanlagen in der Nordsee scharf kritisiert und deren Abbau gefordert. Der US-Ölkonzern Apache kündigte bereits seinen Rückzug aus der Nordsee bis 2029 an, während Großbritanniens Labour-Regierung unter Keir Starmer die Vergabe neuer Öl- und Gasförderlizenzen komplett einstellen will. Trump nutzte die Gelegenheit auch zur Kritik an der deutschen Energiepolitik und bezeichnete die bundesweite Installation von Windrädern als Weg in eine energiepolitische Sackgasse. Der ehemalige US-Präsident verwies auf seine erste Amtszeit, in der er eine Energiepolitik ohne ideologische Scheuklappen verfolgt und die USA aus dem Pariser Klimaabkommen geführt hatte. Die aktuelle Entwicklung in der Nordsee wird als Beispiel dafür gesehen, wie grüne Ideologie die wirtschaftliche Vernunft verdrängt und die Energiesicherheit gefährdet.
03.01.2025
13:06 Uhr

Slowakei verschärft Kurs: Flüchtlinge und Stromlieferungen als Druckmittel gegen ukrainische Gasblockade

Die slowakische Regierung droht mit drastischen Maßnahmen gegenüber ukrainischen Flüchtlingen, nachdem die Ukraine zum Jahreswechsel den Transit russischen Gases in die EU gestoppt hat, wodurch der Slowakei jährliche Einnahmen von etwa 500 Millionen Euro entgehen. Der Verzicht auf russisches Gas belastet die europäische Wirtschaft und Verbraucher mit zusätzlichen Kosten von 60 bis 70 Milliarden Euro pro Jahr, während die USA ihre Gasexporte nach Europa steigern können. Die Beziehungen zwischen der Slowakei und der Ukraine befinden sich auf einem historischen Tiefpunkt, wobei der slowakische Ministerpräsident Robert Fico dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj Bestechungsversuche vorwirft und sich gegen einen NATO-Beitritt der Ukraine ausspricht. Als weiteres Druckmittel erwägt die slowakische Regierung nun, die Stromlieferungen an die Ukraine einzustellen, was die zunehmende Fragmentierung der europäischen Solidarität verdeutlicht. Der Gasanteil Russlands am EU-Verbrauch ist von ehemals 40 Prozent auf etwa acht Prozent geschrumpft.
03.01.2025
10:37 Uhr

Scholz' späte Einsicht: Nach Jahren der Wirtschaftszerstörung nun plötzlich Retter der deutschen Industrie

Bundeskanzler Olaf Scholz wendet sich in einem fünfseitigen Schreiben an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und fordert "gemeinsame europäische Impulse" zur Rettung der deutschen Wirtschaft. Die Realität zeigt einen dramatischen wirtschaftlichen Niedergang, mit einer prognostizierten dritten Rezession in Folge bis 2025. Traditionelle Wirtschaftszweige wie die Chemie- und Automobilindustrie leiden besonders unter der ideologiegetriebenen Transformationspolitik, was sich beispielsweise bei BASF zeigt, die außerhalb Deutschlands überall Gewinne verzeichnen. Sieben Wochen vor der Bundestagswahl fordert Scholz nun Bürokratieabbau und Kaufanreize für Elektroautos, was wie ein später Rettungsversuch wirkt. Die jahrelange Politik der Ampelkoalition mit hohen Energiepreisen und überbordender Bürokratie hat bereits zu einer Abwanderung von Produktionsstandorten ins Ausland geführt.
02.01.2025
17:19 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Unternehmer warnen vor letzter Chance zur Rettung

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, wobei besonders die Chemie- und Automobilindustrie stark betroffen sind und allein in der Automobilbranche 130.000 Arbeitsplätze gefährdet sind. Führende Wirtschaftsvertreter wie Martin Herrenknecht fordern eine Rückkehr zu einer wirtschaftsfreundlichen, leistungsorientierten Politik und die Abschaffung des Bürgergeldes zugunsten steuerfreier Überstunden. Immer mehr Traditionsunternehmen, darunter auch der Chemiegigant BASF, kämpfen am Standort Deutschland ums Überleben oder verlagern ihre Produktion ins Ausland. Die Wirtschaftsführer fordern einen radikalen Kurswechsel weg von ideologiegetriebener Symbolpolitik hin zu wirtschaftlicher Vernunft, wobei die kommende Bundestagswahl als letzte Chance gesehen wird, den wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands aufzuhalten.
02.01.2025
14:46 Uhr

Ölpreise 2025: Zwischen Chinas Nachfragerückgang und geopolitischen Risiken

Die Entwicklung der Ölpreise 2025 wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wobei chinesische Ölkonzerne bereits das Ende des kontinuierlichen Nachfragewachstums in China prognostizieren. Indien positioniert sich währenddessen als neuer Haupttreiber der globalen Ölnachfrage und könnte China beim Nachfragewachstum bereits dieses Jahr überholen. Trotz grüner Transformationsbemühungen steigt selbst in der EU die Nachfrage nach Erdöl weiter an, während die OPEC+ ihre strategische Kontrolle über den Markt beibehält. Geopolitische Risiken, insbesondere mögliche neue Iran-Sanktionen unter einer künftigen Trump-Administration, könnten zu einer weiteren Verknappung des Angebots führen. Die prognostizierten Überkapazitäten basieren dabei auf überzogenen Annahmen zur E-Mobilität, während die Welt auch 2025 weiterhin auf verlässliche und bezahlbare Energie aus Öl angewiesen sein wird.
02.01.2025
14:45 Uhr

EU in der Energiefalle: Ukraine dreht Russland den Gashahn zu

Die Ukraine hat zu Jahresbeginn die Durchleitung russischen Gases nach Europa eingestellt, nachdem ein fünfjähriges Transitabkommen nicht verlängert wurde. Der Anteil russischen Pipeline-Gases an den EU-Importen ist bereits von über 40% im Jahr 2021 auf 8% in 2023 gesunken, wobei der aktuelle Lieferstopp weitere 5% der EU-Gasimporte betrifft und besonders Ungarn und die Slowakei trifft. Die Entscheidung Kiews erscheint dabei eher politisch als wirtschaftlich motiviert, während amerikanische LNG-Exporteure von der Situation profitieren und den europäischen Markt zu höheren Preisen bedienen. Die europäischen Verbraucher und Unternehmen müssen sich auf anhaltend hohe Energiepreise einstellen, was besonders der deutschen Wirtschaft zusetzt und den Industriestandort Deutschland weiter schwächt. Die Entwicklung verdeutlicht die Folgen einer ideologiegetriebenen Energiepolitik, während sich Deutschland in klimapolitischen Ambitionen verliert.
02.01.2025
14:41 Uhr

Verdacht auf russische Sabotage: Mysteriöse Beschädigung von Ostsee-Stromkabel durch Öltanker

Ein Öltanker der russischen Schattenflotte steht unter Verdacht, das Unterwasserstromkabel Estlink 2 zwischen Finnland und Estland vorsätzlich beschädigt zu haben, woraufhin die finnische Behörde Traficom Ermittlungen eingeleitet hat. Gegen sieben Besatzungsmitglieder des unter der Flagge der Cook-Inseln fahrenden Tankers "Eagle S" wurde ein Ausreiseverbot verhängt, nachdem finnische Ermittler eine kilometerlange Schleifspur am Meeresboden entdeckten, die auf ein absichtliches Schleifen des Ankers hindeutet. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Beschädigungen an der Telekommunikationsinfrastruktur in der Ostsee ein, die von Experten als hybride Kriegsführung Russlands gegen den Westen eingestuft werden. Die finnische Generalstaatsanwaltschaft schließt weitere Beteiligte nicht aus und der Fall verdeutlicht die zunehmende Verwundbarkeit westlicher Infrastruktur. Der Vorfall unterstreicht die Dringlichkeit verstärkter Schutzmaßnahmen und einer intensiveren Überwachung kritischer Infrastruktur gegen hybride Bedrohungen.
02.01.2025
14:41 Uhr

Deutschland vor wirtschaftlichem Absturz: Habecks grüne Transformation führt in historische Dreifach-Rezession

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer historischen Dreifach-Rezession mit prognostizierten Rückgängen von 0,3 Prozent in 2023, 0,2 Prozent in 2024 und 0,1 Prozent in 2025, was seit dem Zweiten Weltkrieg beispiellos ist. Ein Drittel der deutschen Unternehmen reduziert Innovationen, während die Energiewende und hohe Strompreise die Industrie besonders belasten. Experten erwarten einen Anstieg der Arbeitslosenzahl auf über drei Millionen Menschen, wobei allein in der Automobilindustrie 130.000 Arbeitsplätze gefährdet sind. Eine Umfrage des BVMW zeigt, dass bereits ein Fünftel der befragten Unternehmen für 2025 eine wirtschaftliche Depression befürchtet, wobei Bürokratie, hohe Energiekosten und strenge Regulierungen als Hauptgründe genannt werden. Erst 2026 könnte sich die Lage mit einem prognostizierten Minimalwachstum von 0,9 Prozent leicht entspannen, was für viele Unternehmen jedoch zu spät kommen könnte.
02.01.2025
12:51 Uhr

Europas Industrie im Niedergang: China dominiert die Weltproduktion - deutsche Politik schaut tatenlos zu

Die deutsche Industrieproduktion befindet sich seit 2017 in einem dramatischen Abwärtstrend, während China seine Position als globale Wirtschaftsmacht systematisch ausbaut. Durch staatliche Unterstützung, systematische Technologieübernahme und teilweise Industriespionage haben chinesische Unternehmen besonders im Hochtechnologie-Sektor massiv aufgeholt und verdrängen zunehmend deutsche Konkurrenten. Die Ampel-Regierung scheint diese Entwicklung zu ignorieren und verliert sich stattdessen in ideologischen Grabenkämpfen, während eine kohärente industriepolitische Strategie fehlt. Strukturelle Schwächen wie mangelhafte Digitalisierung, Fachkräftemangel und ausufernde Bürokratie lähmen zusätzlich die wirtschaftliche Dynamik. Ohne eine dringende Kehrtwende droht Deutschland der Verlust seiner industriellen Basis und tausender gut bezahlter Arbeitsplätze.
02.01.2025
10:48 Uhr

Grüne Preistreiberei: CO2-Steuer lässt Spritpreise zum Jahreswechsel explodieren

Die von der Ampelkoalition beschlossene Erhöhung des CO2-Preises von 45 auf 55 Euro pro Tonne führt zu Beginn des Jahres 2025 zu deutlichen Preissteigerungen an deutschen Tankstellen. Der Dieselpreis stieg am Neujahrstag auf durchschnittlich 1,641 Euro, während sich der Liter E10 auf 1,706 Euro verteuerte - jeweils ein Plus von etwa einem Cent gegenüber dem Vorjahr. Besonders Pendler und der Mittelstand, die auf ihre Fahrzeuge angewiesen sind, werden von dieser Entwicklung getroffen, die sich bereits in den Wochen vor und während der Weihnachtszeit durch kontinuierlich steigende Preise abzeichnete. Zwar war das vergangene Jahr 2024 im Durchschnitt günstiger als 2023, mit neuen Jahrestiefstständen bis Ende September, doch dieser positive Trend dürfte angesichts der klimapolitischen Agenda der Bundesregierung nicht von Dauer sein. Die ideologiegetriebene Klimapolitik der Ampelkoalition trifft dabei besonders den ländlichen Raum und die arbeitende Mittelschicht, während urbane Eliten weiterhin von E-Auto-Privilegien profitieren.
02.01.2025
10:15 Uhr

Kampf um Seltene Erden: Westliche Nationen müssen Chinas Dominanz durchbrechen

Die Kontrolle über Seltene Erden entwickelt sich zu einem entscheidenden geopolitischen Machtfaktor des 21. Jahrhunderts, wobei China mit 38 Prozent der weltweiten Rohstoffvorkommen und 85 bis 95 Prozent der Raffineriekapazitäten eine bedrohliche Monopolstellung innehat. Während sich westliche Nationen in ideologischen Debatten verlieren, hat China seine Vormachtstellung strategisch ausgebaut, was besonders kritisch ist, da Seltene Erden für Zukunftstechnologien wie Elektroautos, Windkraftanlagen und moderne Waffensysteme unerlässlich sind. Zwar existieren alternative Vorkommen in Ländern wie Vietnam, Brasilien, Russland und Indien, doch ohne entsprechende Aufbereitungsanlagen bleiben diese Ressourcen weitgehend nutzlos. Die westlichen Nationen müssen dringend eigene Verarbeitungskapazitäten aufbauen, da die aktuelle Abhängigkeit von China nicht nur wirtschaftlich riskant ist, sondern auch eine erhebliche Gefahr für die nationale Sicherheit darstellt. Eine Neuordnung der globalen Lieferketten für Seltene Erden ist unerlässlich für die wirtschaftliche Zukunft und Souveränität der westlichen Nationen.
02.01.2025
09:26 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Kretschmer rechnet mit der Ampel-Regierung ab

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) übt scharfe Kritik an der Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung und macht sie für die dramatischen Defizite in den öffentlichen Haushalten verantwortlich. Er kritisiert besonders die ideologiegetriebene Politik der Regierung, die durch überbordende Bürokratie, teure Energie und eine technologiefeindliche Haltung den Wirtschaftsstandort Deutschland schwäche. Den Atomausstieg bezeichnet Kretschmer als fatalen Fehler, da die Nachbarländer weiterhin auf diese Technologie setzen würden. Die ehemals verlässliche Infrastruktur Deutschlands leide unter überzogenen Vorschriften und Umweltauflagen, die wichtige Bauvorhaben blockieren würden. Als Lösung fordert Kretschmer ein umfassendes Maßnahmenpaket, das unter anderem ein Sondervermögen von jeweils 100 Milliarden Euro für Infrastruktur und kommunale Investitionen vorsieht, und setzt seine Hoffnung auf einen Machtwechsel bei der kommenden Bundestagswahl.
02.01.2025
08:03 Uhr

Trumps Kampfansage: Schluss mit Chinas Öl-Deals mit dem Iran

Donald Trump hat angekündigt, den florierenden Ölhandel zwischen China und dem Iran unterbinden zu wollen, der unter der Biden-Administration deutlich zugenommen hat. Die iranische Ölproduktion ist von 2 auf 3,2 Millionen Barrel pro Tag gestiegen, wobei China etwa 13 Prozent seines Ölbedarfs durch iranische Importe deckt, die teilweise über Malaysia umgeleitet werden. Trump droht mit der klaren Botschaft "Wer vom Iran kauft, macht mit Amerika keine Geschäfte mehr", wobei die Umsetzung durch ein etabliertes dollarunabhängiges Handelssystem zwischen China und Iran erschwert werden könnte. Die angekündigten Maßnahmen könnten zu erheblichen Verwerfungen am globalen Ölmarkt führen und Trumps Versprechen günstiger Kraftstoffpreise gefährden. Chinas strategische Neuausrichtung als führender Produzent von Rohstoffen für die Elektromobilität könnte allerdings langfristig die Wirksamkeit amerikanischer Drohungen reduzieren.
02.01.2025
08:01 Uhr

Kampf um die Arktis: Neue geopolitische Spannungen im hohen Norden

Die geopolitische Bedeutung der Arktis gewinnt für die Weltmächte zunehmend an Relevanz, wobei besonders die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus den Wettlauf um Ressourcen und Einfluss intensivieren könnte. Die Region verfügt über immense Bodenschätze, darunter 13 Prozent der weltweiten Ölreserven und 30 Prozent der Gasvorräte, während Russland seine militärische Präsenz dort ausbaut und China im Rahmen seiner "Polaren Seidenstraße" verstärkt investiert. Grönland spielt dabei eine zentrale strategische Rolle, was sich in Trumps wiederkehrendem Interesse am Kauf der Insel widerspiegelt. Die zunehmende Militarisierung und der Ressourcenkampf belasten besonders die etwa 60.000 Einwohner Grönlands, mehrheitlich Inuit, deren traditionelle Lebensweise unter Druck gerät. Die künftige Entwicklung wird zeigen, ob diplomatische Lösungen möglich sind oder ob sich die Spannungen, möglicherweise verstärkt durch eine aggressivere US-Politik unter Trump, weiter zuspitzen werden.
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