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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

04.09.2024
07:39 Uhr

Die drohende Krise 2025: Ein Weckruf für Deutschland

Am Horizont zeichnet sich eine düstere Wolke ab: Die große Krise 2025. Wohlstand, Energie und Vermögen stehen auf dem Spiel. Regierungen können sich nur an der Macht halten, wenn sie die Zustimmung ihrer Bürger und Wähler behalten. Immer mehr deutsche Leistungsträger flüchten vor der hohen Steuer- und Abgabenlast ins Ausland. Das Gesundheitssystem steht ebenfalls vor dem Kollaps. Wenn Sozialleistungen wie Renten oder Gesundheitsangebote nicht mehr finanzierbar sind, drohen Notsituationen, soziale Unruhen und im schlimmsten Fall sogar Bürgerkrieg.
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04.09.2024
06:41 Uhr

Putins Besuch in der Mongolei: Demonstration der Machtlosigkeit des Internationalen Strafgerichtshofs

Der Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in der Mongolei hat die Machtlosigkeit des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) offenbart. Trotz eines Haftbefehls des ICC gegen Putin wegen der unrechtmäßigen Deportation ukrainischer Kinder wurde er nicht festgenommen. Die Mongolei, wirtschaftlich stark von Russland abhängig und traditionell politisch neutral, entschied sich aus pragmatischen Gründen gegen eine Festnahme. Reaktionen aus der EU und Menschenrechtsorganisationen waren scharf, und die EU-Kommission forderte die Mongolei auf, ihren rechtlichen Verpflichtungen nachzukommen. Putins Besuch fand im Rahmen historischer Feierlichkeiten statt und betonte die bilaterale Kooperation im Energiesektor. Dies zeigt die Schwäche des ICC, da Mitgliedsstaaten wie die Mongolei ihre nationalen Interessen über internationale Gerechtigkeit stellen.
04.09.2024
06:33 Uhr

Grönlands Eisschild wächst trotz Klimapanik

Seit einiger Zeit verzeichnet Grönland ein Wachstum seines Eisschildes, was den gängigen Klimawandel-Narrativen widerspricht. Studien und Datensätze des dänischen Polarportals belegen, dass sowohl die Arktis als auch die Antarktis in den letzten Jahren kälter geworden sind. Im Juli 2024 konnte das Kreuzfahrtschiff MSC Poesia während seiner dreiwöchigen Grönland-Kreuzfahrt nur einen Hafen planmäßig anlaufen. Interessanterweise hat sich der grönländische Eisschild nicht einmal während der warmen Monate Juli und August signifikant verringert. Nach einer kurzen Erwärmungsphase von 1994 bis Anfang der 2000er Jahre sind die mittleren jährlichen Landoberflächentemperaturen seit etwa 2003 ohne signifikanten Trend geblieben. Diese Entwicklungen werfen Fragen über die Glaubwürdigkeit der Klimawandel-Politik auf.
04.09.2024
06:33 Uhr

Macrons subtile Warnung an Serbien: Ein Blick hinter die diplomatische Fassade

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat während seines Besuchs in Serbien betont, dass Serbien der Europäischen Union beitreten sollte, um seine Zukunft zu sichern. Hinter dieser diplomatischen Aufforderung steckt jedoch eine Forderung nach Unterwerfung Serbiens unter westliche Interessen. Historische Feindseligkeiten und der NATO-Angriffskrieg von 1999 haben tiefe Narben hinterlassen, die Serbien bis heute prägen. Macrons Worte erscheinen vor diesem Hintergrund zynisch, da sie Serbien subtil warnen, sich entweder den westlichen Interessen anzupassen oder erneut unter Druck zu geraten. Der „Green Deal“ der EU wird als weiteres Instrument der Unterwerfung gesehen, das Serbiens Wirtschaft und politische Souveränität schwächen könnte. Serbien steht vor der Entscheidung, seine Unabhängigkeit zu verteidigen oder sich den Bedingungen der EU zu unterwerfen.
04.09.2024
06:01 Uhr

Asset Protection: So schützen Sie Ihr Vermögen vor dem Zugriff Dritter

In einer Zeit zunehmender Insolvenzrisiken und verschärfter rechtlicher Rahmenbedingungen ist der Schutz des eigenen Vermögens essenziell. Besonders kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland müssen sich mit der Vermögenssicherung auseinandersetzen, um wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten. Verschiedene Strategien wie Familienstiftungen, Trusts und Holdinggesellschaften können dabei helfen, das Vermögen vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Eine umfassende Vermögensplanung, die regelmäßige Überprüfung der Maßnahmen und die Investition in Edelmetalle sind entscheidend für den langfristigen Schutz des Kapitals. Angesichts der aktuellen Herausforderungen sollten Unternehmer, Freiberufler und Privatpersonen geeignete Maßnahmen ergreifen, um ihr Vermögen zu sichern. Nur so kann die wirtschaftliche Zukunft dauerhaft gesichert werden.
04.09.2024
05:59 Uhr

Moderne Sklaverei in der Branche der erneuerbaren Energien: Ein wachsendes Problem

Die moderne Sklaverei verschärft sich weltweit und betrifft fast 50 Millionen Menschen, insbesondere in Wachstumsbranchen wie erneuerbaren Energien und Bekleidungsindustrie. Ein Bericht der australischen Menschenrechtskommission zeigt alarmierende Zustände in der Solar-, Wind- und Batterieproduktion, wo Erwachsene und Kinder unter prekären Bedingungen arbeiten. Besonders problematisch ist die Situation in China, dem größten Hersteller von Solarmodulen, wo Millionen ethnischer Minderheiten in Zwangsarbeitslagern festgehalten werden. Die australische Menschenrechtskommission fordert Maßnahmen zur Verhinderung moderner Sklaverei in den Lieferketten von Energieunternehmen. Auch in Europa und den USA gibt es Berichte über Zwangsarbeit, und die internationale Gemeinschaft muss dringend handeln. Die deutsche Bundesregierung steht in der Pflicht, strengere Kontrollen einzuführen, um sicherzustellen, dass Produkte aus erneuerbaren Energien nicht auf Kosten von Menschenrechten hergestellt werden.
04.09.2024
05:59 Uhr

Angst vor Blackouts: Netzbetreiber sollen mehr PV-Anlagen abschalten dürfen

Die Bundesnetzagentur fordert verstärkte Eingriffe in die Steuerung von Photovoltaik-Anlagen, um mögliche Blackouts zu verhindern. Laut Behördenchef Klaus Müller seien Sonne und Wind zu volatil, was die Netzstabilität gefährde. Daher sollen Netzbetreiber künftig mehr Möglichkeiten erhalten, PV-Anlagen abzuschalten, um das Stromnetz zu stabilisieren. Klaus Müller betont, dass der Bundestag die entsprechenden Gesetzesänderungen bereits im Herbst verabschieden müsse, um eine schnelle Umsetzung zu gewährleisten. Bereits seit 2013 gilt für alle gemeldeten PV-Anlagen ein verpflichtendes Einspeisemanagement, bei dem Netzbetreiber bei zu viel Strom im Netz auf die Anlage zugreifen und deren Leistung regulieren können. Müller fordert, dass die Einspeisung von PV- und Windkraftanlagen künftig am Marktpreis und Verbrauch orientiert wird.
04.09.2024
05:43 Uhr

Russland und Iran: Eine neue strategische Partnerschaft formiert sich

Russland und der Iran stehen kurz vor dem Abschluss eines umfassenden Abkommens, das ihre Beziehungen auf eine neue strategische Ebene heben soll. Der russische Außenminister Sergej Lawrow verkündete, dass die Verhandlungen nahezu abgeschlossen seien, und betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft unter der neuen iranischen Führung. Geplante Projekte umfassen den Nord-Süd-Transportkorridor und die Zusammenarbeit im Energiesektor, insbesondere beim iranischen Atomkraftwerk Buschehr. Diese Kooperation findet inmitten westlicher Sanktionen statt und könnte die westliche Vormachtstellung herausfordern. Die Annäherung der beiden Länder ist Teil eines größeren Trends neuer geopolitischer Allianzen, einschließlich der „Neuen Seidenstraße“ und der Erweiterung der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit. Experten warnen jedoch vor potenziellen Spannungen und Konflikten, die aus dieser Blockbildung resultieren könnten.
04.09.2024
05:42 Uhr

Deutschlands Industrie vor dem Zerfall: Ein Weckruf für die Politik

Deutschland, einst ein globaler Spitzenreiter in Schlüsselindustrien wie Automobil, Chemie und Maschinenbau, steht vor einer wirtschaftlichen Zerreißprobe. Volkswagen, der größte Industriekonzern Deutschlands, steht vor enormen finanziellen Herausforderungen und plant die Aufkündigung der Beschäftigungsgarantie für 120.000 Mitarbeiter. Die Krise bei Volkswagen zieht weite Kreise, mit Stellenabbau bei Zulieferern wie ZF und Continental. Auch bei Thyssenkrupp und BASF sieht die Lage düster aus, mit geplanten Umstrukturierungen und Kostensenkungen. Wirtschaftsminister Robert Habeck spricht von einer „Transformation“, doch die Entwicklungen gleichen eher einem Kahlschlag. Die Politik muss endlich handeln, um den industriellen Zerfall Deutschlands zu stoppen.
04.09.2024
05:41 Uhr

ThyssenKrupp: Grüner Stahl und die Krise der deutschen Stahlindustrie

Die deutsche Stahlindustrie, insbesondere die traditionsreiche Stahlsparte von ThyssenKrupp, steht vor einem Kollaps, da sie seit Jahren rote Zahlen schreibt. Der Vorstandsvorsitzende Miguel Lopez drängt auf eine drastische Reduktion der Produktionskapazitäten, was zu internen Konflikten und dem Rücktritt fast der gesamten Führung der TKSE führte. Die Krise wird durch sinkende Nachfrage und steigende Energiepreise verschärft, was besonders die energieintensive Stahlproduktion belastet. Versuche, durch die Produktion von grünem Stahl gegenzusteuern, haben aufgrund geringer Nachfrage bisher nicht den erhofften Erfolg gebracht. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat ein Konzept zur Förderung grüner Grundstoffe vorgelegt, doch die langfristige Tragfähigkeit dieses Modells bleibt fraglich. Die Krise bei ThyssenKrupp zeigt, dass die Energiewende erhebliche Schwierigkeiten für die Stahlproduktion mit sich bringt, was die Zukunft der deutschen Industrie ungewiss macht.
04.09.2024
05:41 Uhr

Grüne Kräfte und die Dolchstoßlegende: Wie die deutsche Wirtschaft in die Krise geführt wird

Seit Robert Habeck das Amt des Wirtschaftsministers innehat, scheint die deutsche Wirtschaft auf einem absteigenden Ast zu sein. Nun versucht Habeck, die Schuld für diese Misere der AfD zuzuschieben, unterstützt von den üblichen Medien und sogenannten Top-Ökonomen. Ein Blick in die Geschichte zeigt erschreckende Parallelen zur Dolchstoßlegende des Ersten Weltkriegs, wo die deutsche Armee von innen heraus verraten worden sei. Heute erleben wir eine ähnliche Inszenierung, bei der trotz einer schrumpfenden Wirtschaft die AfD als Verursacherin dargestellt wird. Medien und Experten wie Marcel Fratzscher und Ralf Wintergast untermauern diese Erzählung, obwohl die grüne Politik maßgeblich zur aktuellen wirtschaftlichen Lage beiträgt. Es bleibt zu hoffen, dass die deutschen Bürger die wahren Ursachen der wirtschaftlichen Krise erkennen und sich nicht von politisch motivierten Legenden täuschen lassen.
04.09.2024
05:41 Uhr

Das VW-Desaster: Ein Spiegelbild des deutschen Niedergangs

Das Ende der Jobgarantie bei Volkswagen markiert einen Wendepunkt für den Automobilhersteller und die deutsche Wirtschaft. Volkswagen, einst ein Symbol für Stabilität, erlebt einen massiven Vertrauensverlust, bedingt durch die gescheiterte Konzentration auf Elektroautos. Die Politik trägt Mitschuld durch hohe Energiepreise und unvorteilhafte Standortpolitik, was die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt. CEOs wie Oliver Blume und Herbert Diess haben den Konzern in eine Sackgasse geführt, während die deutsche Automobilindustrie insgesamt durch eine fragwürdige Elektromobilitätsstrategie geschwächt wird. Ein möglicher Ausweg könnte die verstärkte Fokussierung auf Hybrid-Technologie sein, doch ohne eine realistischere Politik bleibt der Abwärtstrend bestehen. Es bedarf einer gemeinsamen Strategie von Autobauern und Politik, die auf traditionellen Stärken aufbaut, um eine nachhaltige Zukunft zu sichern.
03.09.2024
15:53 Uhr

Habeck erleidet Rückschlag: Chipfabrik in Magdeburg droht das Aus

Die Ampel-Koalition, insbesondere Wirtschaftsminister Robert Habeck, hatte große Hoffnungen in den Bau einer neuen Chipfabrik von Intel in Magdeburg gesetzt. Doch nun droht das Vorhaben zu scheitern, da die geplante Chipfabrik dem milliardenschweren Sparpaket des kriselnden US-Konzerns Intel zum Opfer fallen könnte. Bei einer anstehenden Sitzung des Verwaltungsrats werde Firmenchef Pat Gelsinger Details der Sanierung präsentieren, wobei einige Geschäftsbereiche sowie Projekte zum Ausbau der Produktion zur Disposition stehen. Ein wesentlicher Bestandteil des Sparprogramms ist die Reduzierung der Investitionen, was das Aus für die geplante, 30 Milliarden Euro schwere „Megafab“ in Magdeburg bedeuten könnte. Intel hat den Boom bei Künstlicher Intelligenz verschlafen und muss mehr als zehn Milliarden Dollar einsparen und jede sechste Stelle streichen. Dieses drohende Scheitern ist nicht nur ein Rückschlag für Intel, sondern auch für die deutsche Wirtschaftspolitik, die sich fragen muss, ob ihre Strategie wirklich den richtigen Weg eingeschlagen hat.
03.09.2024
15:35 Uhr

Deindustrialisierung Deutschlands: VW-Sparpläne und Habecks Appell an die Autoindustrie

Die Ankündigungen von Volkswagen über ein hartes Sparprogramm, einschließlich möglicher Werkschließungen und betriebsbedingter Kündigungen, haben in Deutschland für Unruhe gesorgt. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck betonte die Rolle der Autoindustrie als „Wohlstandsmotor“ und forderte Entscheidungen in enger Abstimmung mit den Sozialpartnern. VW hatte angekündigt, die Vereinbarung zur Beschäftigungssicherung aufzukündigen, was bei Gewerkschaften Entsetzen auslöste. Habeck unterstrich die Bedeutung der Autoindustrie und die Herausforderungen des Wandels zur E-Mobilität. Die EU-Vorgabe ab 2035 nur noch CO₂-neutrale Fahrzeuge zuzulassen, schafft langfristige Planungssicherheit. Die Gefahr der Deindustrialisierung Deutschlands wird durch hohe Energiekosten, unsichere politische Lage und Transformationsdruck verstärkt, wobei die Politik der Ampelregierung kritisch gesehen wird.
03.09.2024
14:41 Uhr

Silber: Der unvermeidbare Preisanstieg durch die Solarindustrie

Die Nachfrage nach Silber könnte in den kommenden Jahrzehnten drastisch steigen, vor allem durch die rasant wachsende Solarindustrie, die bis 2050 nahezu das gesamte jährliche Angebot verbrauchen könnte. Besonders China treibt durch seine massive Produktionssteigerung von Solarmodulen den Bedarf an Silber in die Höhe. Studien schätzen, dass Solarhersteller bis 2027 etwa 20 Prozent des jährlichen Silberangebots benötigen werden, und bis 2050 könnte die Produktion von Solarmodulen sogar 85 bis 98 Prozent des Angebots verbrauchen. Technologische Fortschritte haben zwar die Menge an Silber pro Zelle reduziert, jedoch sinkt diese Menge seit 2018 nur noch langsam, was auf ein baldiges Ende der Ökonomisierung hindeutet. Subventionen von Regierungen weltweit fördern die Verbreitung von Solarenergie und damit den Bedarf an Silber, was die Nachfrage weiter steigen lässt. Anleger sollten daher ein Augenmerk auf Silberproduzenten wie Aya Gold & Silver, Silvercrest Metals und Pan American Silver legen, um von diesem Trend zu profitieren.
03.09.2024
14:39 Uhr

US-Anleger verhalten sich angesichts negativer Konjunkturdaten zurückhaltend

Die US-Börsen sind nach dem langen Wochenende mit Verlusten in den September gestartet. Anleger warten gespannt auf wichtige Konjunkturindikatoren, die im Laufe der Woche veröffentlicht werden und Hinweise auf die zukünftige Zinspolitik der US-Notenbank geben könnten. Besonders der monatliche US-Arbeitsmarktbericht, der am Freitag veröffentlicht wird, steht im Fokus der Marktteilnehmer. Auch die deutschen Anleger zeigen sich angesichts der bevorstehenden Wirtschaftsdaten aus den USA zurückhaltend. Die Ölpreise sind ebenfalls gesunken, da enttäuschende Konjunkturdaten aus China Sorgen über eine schwache Nachfrage verstärken. RWE hat in Großbritannien den Zuschlag für fünf Erneuerbare-Energien-Projekte erhalten, während Jürgen Müller, Technologievorstand von SAP, das Unternehmen Ende September verlassen wird.
03.09.2024
14:27 Uhr

VW-Marke Cupra in finanzieller Schieflage: Strafzölle bedrohen Zukunft

Die europäische Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen, besonders die Volkswagen-Marke Cupra, die durch geplante Strafzölle auf Elektroautos aus China bedroht wird. Seat-Chef Wayne Griffiths warnte, dass die finanziellen Aussichten gefährdet seien, sollte der Cupra Tavascan mit einem Zusatzzoll von 21,3 Prozent belegt werden. Cupra befindet sich in Gesprächen mit der EU-Kommission und den Regierungen von Deutschland und Spanien, um die drohenden Strafzölle abzuwenden. Eine Verlagerung der Produktion nach Europa ist keine Option, da bereits erhebliche Investitionen in China getätigt wurden. Die Situation bei Cupra spiegelt die Herausforderungen der gesamten europäischen Autoindustrie wider, die sich im Übergang zur Elektromobilität befindet. Der Sparkurs von VW und erste Werksschließungen in Deutschland verschärfen die ohnehin angespannte Lage der deutschen Autoindustrie.
03.09.2024
14:18 Uhr

Niedersachsen investiert in die Meyer Werft: Ein Rettungsversuch mit weitreichenden Konsequenzen

Die niedersächsische Landesregierung hat beschlossen, der Meyer Werft mit einer Investition von 200 Millionen Euro und einer Bürgschaft von über einer Milliarde Euro finanziell zu helfen. Dies soll 40 Prozent der Anteile am Unternehmen sichern und die Werft langfristig absichern. Die Meyer Werft steckt aufgrund gestiegener Energie- und Rohstoffpreise sowie verzögerter Zahlungen in einer tiefen Krise. Insgesamt sollen 400 Millionen Euro für 80 Prozent der Anteile investiert werden, während Kredite von 2,6 Milliarden Euro benötigt werden, die zur Hälfte von Bund und Land Niedersachsen abgesichert werden. Niedersachsens Finanzminister betont die Bedeutung der Werft für die Region und die Sicherung von rund 20.000 Arbeitsplätzen, während es auch kritische Stimmen gibt, die den staatlichen Eingriff hinterfragen. Die Entscheidung signalisiert den Erhalt von Arbeitsplätzen und industrieller Kapazitäten, wobei langfristig nachhaltige Lösungen angestrebt werden sollten.
03.09.2024
12:51 Uhr

Türkei strebt Mitgliedschaft in BRICS-Allianz an: Ein strategischer Schachzug

Die Türkei hat Berichten zufolge einen formellen Antrag auf Aufnahme in die BRICS-Staaten gestellt, um ihren globalen Einfluss zu erweitern und neue wirtschaftliche Verbindungen zu knüpfen. Präsident Recep Tayyip Erdoğan betonte die strategische Bedeutung dieser Entscheidung und erklärte, dass die Türkei von verbesserten Beziehungen sowohl mit dem Osten als auch mit dem Westen profitieren würde. Die BRICS-Staaten, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, haben sich als Gegengewicht zu westlich dominierten Institutionen positioniert. Durch den Beitritt zu BRICS hofft die Türkei, ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland und China zu intensivieren. Neben der Türkei gelten auch Malaysia, Thailand und Aserbaidschan als potenzielle neue Mitglieder der BRICS-Allianz. Über den türkischen Beitritt könnte beim nächsten BRICS-Gipfel im Oktober in Russland entschieden werden.
03.09.2024
11:04 Uhr

Ukraine-Krieg: Verheerende Zerstörung in russischem Öllager nach Drohnenangriff

Der anhaltende Konflikt in der Ukraine hat erneut dramatische Auswirkungen auf die russische Energieinfrastruktur. Ein massiver Brand in einem Öllager bei Proletarsk, ausgelöst durch ukrainische Drohnenangriffe, hat weitreichende Zerstörungen hinterlassen, die erst Anfang September vollständig gelöscht werden konnten. Aktuelle Satellitenbilder zeigen die gewaltigen Schäden, viele der 74 Tanks wurden entweder komplett zerstört oder schwer beschädigt. Der Angriff ist Teil der ukrainischen Strategie, die russische Energieinfrastruktur nachhaltig zu schädigen, um die Versorgung der russischen Armee zu stören und das wirtschaftliche Potenzial Russlands zu schwächen. In den letzten Wochen gab es mehrere Drohnenangriffe, darunter auch in der Nähe von Moskau und in Omsk, wo eine der größten Ölraffinerien Russlands in Brand geriet. Der Kreml hat mittlerweile die Veröffentlichung von Daten über die Produktion von Erdölprodukten eingestellt, was Beobachter auf die ukrainischen Angriffe zurückführen.
03.09.2024
09:56 Uhr

Russland und China: Umgehung der US-Sanktionen durch kleinere Banken und alternative Zahlungssysteme

Der Handel zwischen Russland und China hat einen Wert von Hunderten Milliarden Dollar erreicht, doch chinesische Staatsbanken haben ihre Transaktionen mit Russland wegen US-Sanktionen eingestellt. Stattdessen übernehmen kleinere lokale Banken die Abwicklung der Zahlungen, obwohl ihnen die notwendigen IT-Systeme und Mitarbeiter fehlen. China bleibt ein bedeutender Handelspartner für Russland, wobei der bilaterale Handel im Jahr 2023 ein Rekordhoch von 240 Milliarden Dollar erreichte. Russland setzt angesichts der Sanktionen auf alternative Zahlungssysteme wie Kryptowährungen, um den Handel zu erleichtern. Russland und China planen, die Praxis des Tauschhandels wiederzubeleben, um die westlichen Sanktionen zu umgehen. Der Kreml hat die Probleme mit den Handelszahlungen eingeräumt und arbeitet mit China an Lösungen.
03.09.2024
09:48 Uhr

Drastische Einschnitte bei Volkswagen: Werksschließungen und Entlassungen drohen

Die Automobilbranche steht vor einer neuen Dimension der Krise. Die Automobilexpertin Helena Wisbert warnt vor drastischen Einschnitten bei Volkswagen, einschließlich Werksschließungen in Deutschland. Hohe Produktionskosten und wachsender Konkurrenzdruck verschärfen die Situation erheblich. Am Montag wurde bekannt, dass Volkswagen Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht mehr ausschließt. Wisbert fordert rasches Handeln, um die Krise zu bewältigen und die Kosten zu senken. Die Entwicklungen bei Volkswagen werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen und die Zukunft der deutschen Automobilindustrie.
03.09.2024
09:27 Uhr

Mehr Kraftwerke, weniger Strom: Das Paradoxon der Energiewende

Die deutsche Energiewende steckt in einem Dilemma: Trotz des Ausbaus der Kraftwerkskapazitäten sinkt die Stromerzeugung und muss durch Importe ausgeglichen werden. Erneuerbare Energien wie Wind und Sonne sind fluktuierend und liefern nicht konstant Strom, was die Versorgungssicherheit gefährdet. Schattenkraftwerke, hauptsächlich Gaskraftwerke, müssen parallel betrieben werden und sollen zukünftig auf Wasserstoff umgerüstet werden, was jedoch erhebliche Rohstoffbedarfe nach sich zieht. Der Nettostrombedarf wird sich bis 2050 voraussichtlich mehr als verdoppeln, erfordert aber einen massiven Ausbau der Erneuerbaren, während die Versorgungssicherheit derzeit schlechter ist als vor 20 Jahren. Die Energiewende hat bislang nicht zu einem signifikanten Rückgang der CO₂-Emissionen geführt, und ein neuer Planungsansatz, der systemische Randbedingungen berücksichtigt, ist nötig. Regionale Insel- oder Selbstversorger-Lösungen könnten eine vielversprechende Alternative darstellen, um die Balance zwischen erneuerbaren und konventionellen Energien zu finden.
03.09.2024
09:23 Uhr

Russlands Geländegewinne im Ukraine-Krieg erreichen neuen Höhepunkt

Im anhaltenden Konflikt zwischen Russland und der Ukraine verzeichnet die russische Armee bedeutende Fortschritte, indem sie im vergangenen Monat 477 Quadratkilometer im Osten der Ukraine unter ihre Kontrolle brachte. Die größten Fortschritte erzielten die russischen Truppen in der ostukrainischen Region Donezk, wo sie nur noch sieben Kilometer von der Stadt Pokrowsk entfernt sind. Auf der anderen Seite machte die ukrainische Armee Anfang August schnelle Fortschritte in der russischen Grenzregion Kursk, wobei sie sich der Regionalhauptstadt Kursk bis auf weniger als 35 Kilometer näherte. Während Russland seine Geländegewinne ausbaut, intensiviert es auch seine Angriffe auf die zivile Infrastruktur der Ukraine, was zu mehreren Todesfällen und Verletzungen führte. Insgesamt hält die russische Armee derzeit 66.266 Quadratkilometer in der Ukraine besetzt, was zusammen mit der Krim 18 Prozent des ukrainischen Staatsgebiets im Jahr 2013 ausmacht. Die internationale Gemeinschaft ist gefordert, auf die eskalierenden Angriffe und die humanitäre Krise zu reagieren, während die ukrainische Regierung Konsequenzen für die Missachtung internationaler Rechtsnormen fordert.
03.09.2024
06:57 Uhr

Ursula von der Leyen und die Krise der Geschlechterparität in der EU-Kommission

Die jüngste Initiative von Ursula von der Leyen, die EU-Mitgliedstaaten zur Nominierung sowohl eines Mannes als auch einer Frau für die neuen EU-Kommissare zu verpflichten, ist auf breiten Widerstand gestoßen. Mit Ausnahme Bulgariens haben die meisten Länder diese Vorgabe ignoriert und überwiegend männliche Kandidaten benannt, was zu erheblichen Verzögerungen führen könnte. Während die Diskussion um die Geschlechterparität tobt, wird oft übersehen, was die scheidende Kommission unter der Leitung von von der Leyen noch auf den Weg gebracht hat, wie die Einweg-Kunststoff-Richtlinie. Bereits am 19. Juni hatte die EU-Kommission politische Leitlinien zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz der EU vorgestellt und den EU-Jahreshaushalt für 2025 vorgeschlagen. In ihrer Grundsatzrede betonte von der Leyen die Notwendigkeit einer stärkeren europäischen Verteidigung und die Integration der Ukraine in die EU. Kritische Stimmen lassen darauf schließen, dass die EU-Bürger in den kommenden Jahren mit einer verstärkten Fokussierung auf Rüstungsproduktion und Klimaschutz rechnen müssen.
03.09.2024
06:36 Uhr

Die Illusion des Grünen Kapitalismus: Ein Betrug der Industrieländer?

Die westlichen Industrieländer propagieren den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen, um die globale Erwärmung zu bekämpfen, doch laut einem Bericht der türkischen Zeitung Anadolu verbirgt sich dahinter ein perfides Spiel des "grünen Kapitalismus". Dieser grüne Kapitalismus wird als neue Form des brutalen Kapitalismus beschrieben, der immense Treibhausgas-Emissionen und industrielle Maßnahmen verschleiert und die Umweltagenda lediglich als Einnahmequelle nutzt. Professor Victor Wallis betont, dass das kapitalistische System selbst eines der größten Hindernisse für die Lösung der Klimakrise sei. US-Präsident Joe Biden wird als Beispiel für diese Heuchelei genannt, da er trotz gegenteiliger Wahlversprechen ein großes Ölprojekt genehmigte. Die westlichen Medien tragen ebenfalls zu diesem Betrug bei, indem sie kritische, nicht prowestliche Informationsquellen blockieren. Der grüne Kapitalismus wird als großer Betrug entlarvt, der in erster Linie die Kassen großer Industrieländer und Konzerne füllt.
03.09.2024
06:32 Uhr

Das Deutsche Rote Kreuz und die neue Kriegsbereitschaft: Ein besorgniserregender Trend

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) fordert in einem aktuellen Papier, das deutsche Gesundheitssystem auf bewaffnete Konflikte vorzubereiten, und betont die Notwendigkeit zusätzlicher finanzieller Mittel. Diese Forderungen stehen im Kontext der sicherheitspolitischen "Zeitenwende" von Bundeskanzler Olaf Scholz und zielen darauf ab, die Versorgung der Zivilbevölkerung, verwundeter Soldaten und Flüchtlinge auch im Kriegsfall sicherzustellen. Besonders problematisch ist die gesetzliche Verpflichtung des DRK zur Unterstützung der Bundeswehr im Kriegsfall, was zu einem Fachkräftemangel im zivilen Bereich führen könnte. Die Privatisierung und Kommerzialisierung des Gesundheitswesens haben bereits jetzt negative Auswirkungen auf die Versorgung, und die Aufrüstung für den Kriegsfall könnte diese Probleme verschärfen. Das DRK fordert zudem Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel und eine zentrale Koordination im Kriegsfall, sowie Appelle der Bundesregierung, um die Bevölkerung vorzubereiten. Die Forderungen des DRK werfen ein beunruhigendes Licht auf die sicherheitspolitische Entwicklung in Deutschland und rufen zur kritischen Reflexion über diesen Weg auf.
03.09.2024
06:30 Uhr

VW und Intel: Doppelschlag für Olaf Scholz' Wirtschaftswunder

Ein neues grünes Wirtschaftswunder sollte es geben in Deutschland, so verkündete es Olaf Scholz im März 2023. Doch schon im September 2023 wurde deutlich, dass dieser Traum ausgeträumt sei. Die Wirtschaft stagniert, und das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt pro Kopf ist bis 2023 gegenüber der Vor-Corona-Zeit sogar geschrumpft. Heute kommen mit Nachrichten über VW und Intel zwei Nackenschläge für eine Volkswirtschaft mit Null-Wachstum hinzu. VW erwägt erstmals in Deutschland komplette Fertigungsstandorte zu schließen, und Intel könnte das Aus für die Fertigung in Magdeburg verkünden. Der heutige Doppel-Wumms von VW und Intel zeigt, dass das Wirtschaftswunder von Olaf Scholz weiter in die Ferne rückt.
03.09.2024
06:01 Uhr

Gaspreise auf Rekordhoch: Ampel plant Schutzmaßnahmen für Verbraucher

Die steigenden Gaspreise in Deutschland könnten bald untragbar werden, und die Ampelregierung erwägt Maßnahmen, um die Verbraucher zu schützen. Prognosen zufolge könnten die Gaspreise um 20 bis 40 Prozent steigen, da die Kosten für das Gasnetz auf eine schrumpfende Nutzerbasis verteilt werden müssen. Um dieser Problematik entgegenzuwirken, plant die Ampel-Koalition bereits jetzt Maßnahmen, um zukünftige Kostensteigerungen abzumildern. Das Projekt „KANU 2.0“ der Bundesnetzagentur soll den Rahmen dafür liefern und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Netzbetreiber gewährleisten. Die Klimaschutzbemühungen Deutschlands stehen im Zentrum dieser Überlegungen, wobei das Klimaschutzgesetz vorsieht, dass Deutschland bis 2045 „Netto-Treibhausgasneutralität“ erreicht. Die Diskussionen über die Zukunft der Gasnetze und die damit verbundenen Kostensteigerungen werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, vor denen Deutschland im Zuge seiner Klimaschutzbemühungen steht.
03.09.2024
06:00 Uhr

Erneute Angriffe auf Frachtschiffe im Roten Meer: Öltanker „Sounion“ weiterhin in Flammen

Im Roten Meer wurden erneut Frachtschiffe angegriffen: Der Öltanker „Blue Lagoon I“ wurde von ballistischen Raketen getroffen, wobei keine Verletzten und nur minimale Schäden gemeldet wurden. Ein weiterer Angriff vor Hudaida traf ein Handelsschiff mit einer Drohne, jedoch ohne Schäden oder Verletzte. Gleichzeitig läuft die Rettungsaktion für den seit dem 21. August brennenden Öltanker „Sounion“, der eine Million Barrel Rohöl geladen hat. Ein französischer Zerstörer rettete die Besatzung und private Sicherheitsleute des Tankers. Die EU-Marinemission „Operation Aspides“ unterstützt die Bergung, um eine Umweltkatastrophe zu verhindern. Das US-Außenministerium warnte vor den globalen Auswirkungen der Angriffe und forderte Maßnahmen zur Sicherung der Schifffahrtswege.
03.09.2024
06:00 Uhr

Bundesnetzagentur fordert steuerbare Solaranlagen zur Verhinderung von Blackouts

Die Energiewende in Deutschland bringt die Stromnetze an ihre Kapazitätsgrenzen, weshalb die Bundesnetzagentur ein neues Gesetz fordert, das den Netzbetreibern mehr Steuerungsmöglichkeiten gibt, um Blackouts zu verhindern. Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, betont die Notwendigkeit steuerbarer Solaranlagen, um die Netzstabilität zu gewährleisten. Solarstrom soll sich künftig am Marktpreis und tatsächlichen Verbrauch orientieren, was jedoch auf Kritik stößt. Ein entsprechendes Gesetz soll im Herbst verabschiedet werden, um die technischen Möglichkeiten besser zu nutzen und Investoreninteressen mit dem System abzustimmen. Der Ausbau der Stromnetze erfordert immense Investitionen, und eine Reform der Netzentgelte soll die Kosten fairer verteilen. Zudem wird ein flexibler Stromtarif für die energieintensive Industrie gefordert, um die Produktion an das Angebot von erneuerbarem Strom anzupassen.
03.09.2024
06:00 Uhr

UNO-Generalsekretär Guterres fordert drastische Emissionssenkungen: Eine kritische Analyse

In einer Rede in Tonga forderte UNO-Generalsekretär António Guterres "harte Emissionssenkungen", um dem Anstieg des Meeresspiegels entgegenzuwirken. Guterres behauptete, der Meeresspiegel sei in Teilen des Pazifiks fast doppelt so stark gestiegen wie im weltweiten Durchschnitt. Wissenschaftliche Kreise widersprechen diesen Aussagen und weisen darauf hin, dass die Erwärmung der Ozeane hauptsächlich durch die Sonne erfolgt. Historische Studien zeigen, dass der Meeresspiegelanstieg innerhalb der natürlichen Variabilität liegt. Guterres' Forderungen werden als politisch motiviert angesehen und nicht ausschließlich auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen basierend. Aktuelle Beobachtungen widersprechen zudem den Klimamodellen, was weitere Zweifel an den politischen Forderungen aufwirft.
03.09.2024
05:59 Uhr

EU-Sabotage: Deutsche Batterie- und E-Auto-Hersteller in Gefahr

Die europäische Politik könnte die deutschen Batterie- und E-Auto-Hersteller durch geplante strengere Umweltauflagen massiv benachteiligen, was Milliardeninvestitionen gefährden und die Unternehmen aus dem Wettbewerb drängen könnte. Diese Regelungen zielen auf eine bessere CO2-Bilanz ab, jedoch belastet die Batterienproduktion die Ökobilanz erheblich, was vor allem deutsche Hersteller hart treffen könnte. Deutschland hat in die E-Mobilität und Batterietechnologie stark investiert, doch die hohen Produktionskosten und strengen Umweltauflagen könnten die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Unternehmen beeinträchtigen und Arbeitsplätze gefährden. Experten bezweifeln, dass die deutsche Regierung ausreichend Maßnahmen ergreifen wird, um die heimischen Hersteller zu schützen, was die Wirtschaft erheblich schwächen könnte. Die EU-Politik scheint oft nicht im Interesse der deutschen Wirtschaft zu handeln, und es wird ein stärkerer politischer Einsatz gefordert, um die heimische Industrie zu schützen und Deutschlands wirtschaftliche und technologische Vorreiterrolle zu sichern.
03.09.2024
05:50 Uhr

Handwerker in Aufruhr: „Ignoranz und Kumpanei“ der Politik

Die deutsche Handwerksbranche steht vor einem massiven Umbruch und kritisiert das Versagen von Politik und Verwaltung. Kreishandwerksmeister Karl Krökel aus Dessau-Roßlau sieht nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen dringenden Handlungsbedarf und betont die dramatische Lage im Handwerk mit explodierenden Preisen und unbesetzten Lehrstellen. Er fordert eine ehrliche Bestandsaufnahme der wirtschaftlichen Situation, gezielte Zuwanderung von Fachkräften und Entlastung bei den Sozialkosten. Zudem sieht Krökel ein Problem in der Konkurrenz durch öffentliche Stellen, die junge Leute mit hohen Anreizen locken. Kai Boeddinghaus vom Bundesverband für freie Kammern kritisiert das umfassende Versagen von Politik und Verwaltung sowie die Kumpanei zwischen Politik und Kammern. Die Handwerksbranche fordert von der Politik endlich Taten statt Worte, um die Wirtschaft zu stabilisieren.
03.09.2024
05:50 Uhr

Türkei beantragt offiziell Brics-Mitgliedschaft: Ein geopolitischer Wendepunkt?

Die Türkei hat offiziell um Aufnahme in die Brics-Gruppe gebeten, was eine bedeutende Verschiebung im geopolitischen Gleichgewicht darstellen könnte. Seit Jahrzehnten bemüht sich die Türkei um einen EU-Beitritt, jedoch ohne nennenswerte Fortschritte, was zu einem Umdenken in Ankara geführt hat. Die Brics-Gruppe, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, hat sich als Alternative zu westlichen Allianzen positioniert. Der Beitrittsantrag könnte innerhalb der Nato für Spannungen sorgen, da Ankara enge Beziehungen zu Moskau pflegt. Ein weiterer Grund für den Antrag könnte die wirtschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der Brics-Gruppe sein, insbesondere die "Brics Bridge" zur Umgehung westlicher Sanktionen. Präsident Erdogan betonte, dass die Türkei ihre Beziehungen sowohl zum Osten als auch zum Westen verbessern müsse, um ein starkes und angesehenes Land zu werden.
03.09.2024
05:42 Uhr

EU-Rechnungshof kritisiert Verzögerungen bei Corona-Hilfen

Der Europäische Rechnungshof hat erhebliche Verzögerungen bei der Auszahlung der Corona-Hilfsgelder kritisiert. Die Hilfen seien entscheidend für die Unterstützung von Investitionen in grüne Technologien und Digitalisierung in den Mitgliedstaaten. In einem Sonderbericht warnten die Rechnungsprüfer, dass Projekte nicht fristgemäß bis 2026 abgeschlossen werden könnten, wenn die Mittel weiterhin so langsam flössen wie bisher. Zwei Jahre vor Auslaufen der Hilfen hätten die EU-Länder „weniger als ein Drittel der geplanten Gelder in Anspruch genommen und weniger als 30 Prozent ihrer vorab festgelegten Etappenziele erreicht“, erklärte die zuständige Rechnungsprüferin Ivana Maletic. Aufgrund der Verzögerungen deutet sich bereits jetzt an, dass etwa Wasserstoffprojekte in Italien oder Pläne zum Hochwasserschutz in Rumänien nicht abgeschlossen werden dürften. Die Verzögerungen bei der Auszahlung der Corona-Hilfsgelder werfen ein Schlaglicht auf die Ineffizienz und Bürokratie innerhalb der EU.
03.09.2024
05:42 Uhr

Bundesregierung verlängert Treuhandverwaltung von Rosneft Deutschland erneut

Die Bundesregierung hat die Treuhandverwaltung des Ölunternehmens Rosneft Deutschland um weitere sechs Monate bis zum 10. März 2025 verlängert, was insbesondere die Raffinerie PCK in Schwedt betrifft. Diese Maßnahme wurde im Zuge des Ukraine-Krieges eingeführt, um den Import von russischem Öl zu stoppen, und soll laut Bundeswirtschaftsministerium prognostizierte Risiken für die Versorgungssicherheit abwehren. Ein möglicher Verkauf der Rosneft-Anteile an Katar wird derzeit diskutiert und könnte bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach sieht die Verlängerung als Zeichen für Rosnefts Interesse an einem Verkauf, während der Linke-Bundestagsabgeordnete Christian Görke fordert, dass der Bund in die PCK einsteigen solle, um Arbeitsplätze zu sichern. Die Verlängerung der Treuhandverwaltung zeigt die anhaltende Unsicherheit und die komplexen geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht.
03.09.2024
05:38 Uhr

Gericht erlaubt Klima-Abseilaktion: Auffahrunfall und Verletzte als Folge

In einem kontroversen Urteil hat das Verwaltungsgericht Stade den Klimaaktivisten erlaubt, sich von einer Autobahnbrücke an der A27 beim „Bremer Kreuz“ abzuseilen. Diese Entscheidung führte zu einer Sperrung der Autobahn und letztlich zu einem Auffahrunfall mit vier Verletzten und einem Sachschaden von 50.000 Euro. Die Klimaaktivisten hatten gegen die Stadt Achim geklagt, um ihr Recht auf Versammlungsfreiheit durchzusetzen. Das Gericht entschied zugunsten der Aktivisten und ordnete eine Sperrung der Autobahn an, argumentierte jedoch, dass ein Ausgleich zwischen öffentlicher Sicherheit und dem Versammlungsgrundrecht der Demonstranten hergestellt werden müsse. Die Deutsche Polizeigewerkschaft kritisierte die Entscheidung scharf und das Oberverwaltungsgericht Niedersachsen reduzierte später die Zeit der Autobahnsperrung auf eine halbe Stunde. Die Entscheidung hat zu einem erheblichen Verkehrschaos geführt und Menschenleben gefährdet, was die Frage aufwirft, ob der angestrebte „Beachtungserfolg“ der Aktivisten die Risiken und Schäden rechtfertigt.
02.09.2024
17:03 Uhr

Studie: Fehlende Bestäuber gefährden weltweite Ernährungssicherheit

Die Bedeutung von Bestäubern für die weltweite Landwirtschaft ist enorm, wie eine neue Studie von Forschern aus Amerika und Europa zeigt. Fehlende Bestäuber führen auf 30 bis 60 Prozent der Anbauflächen zu erheblichen Ernteeinbußen, was die weltweite Versorgung mit lebenswichtigen Nahrungsmitteln gefährdet. Besonders betroffen sind nährstoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Nüsse und Hülsenfrüchte. Ohne Bestäuber sinken die Ernteerträge dramatisch, insbesondere bei Blaubeeren, Kaffee und Äpfeln. Die Studie schließt jedoch wichtige Nahrungspflanzen wie Reis und Weizen aus, da diese keine Bestäuber benötigen. Die Forscher betonen, dass durch den Schutz und die Förderung von Bestäubern ihre Zahl wieder steigen könnte, was zu einer höheren Produktivität der Felder führen würde.
02.09.2024
16:24 Uhr

Ersteigenheim: Familien erhalten bis zu 150.000 Euro Bonus für den Kauf von Altbau

Die Bundesregierung startet ab dem 3. September 2024 ein neues Förderprogramm namens „Jung kauft Alt“, das Familien beim Erwerb und der Sanierung von Altbauten unterstützt. Familien mit mittlerem Einkommen und minderjährigen Kindern können zinsgünstige Kredite von bis zu 150.000 Euro erhalten, abhängig von der Anzahl der Kinder. Die geförderten Häuser müssen nach 54 Monaten selbst bewohnt und energetisch aufgewertet werden, was die Hinzuziehung eines Energieeffizienz-Beraters erfordert. Kritiker bemängeln die hohen Anforderungen an die Sanierung, die finanziell belastend sein könnten. Bundesbauministerin Klara Geywitz sieht in dem Programm jedoch eine Chance zur Belebung von Dorfkernen und zur Ressourcenschonung. Insgesamt stehen für das Programm 350 Millionen Euro zur Verfügung, was die Vergabe von 3.500 Krediten ermöglicht.
02.09.2024
14:00 Uhr

Die abgelaufene Lebensversicherung der „gegenseitig gesicherten Zerstörung“: Eine geopolitische Analyse

Die geopolitischen Spannungen in rohstoffreichen Regionen haben sich verschärft, insbesondere in der Ukraine und Russland. Der ukrainische Präsident Zelensky hat die Bombardierung des Kernkraftwerks Saporoschje angeordnet und droht auch das Kernkraftwerk Kursk. Diese Eskalation könnte Russland in einen langwierigen Konflikt ziehen, was globale Stabilität bedroht. Die USA durchleben eine Krise ihrer Hegemonie trotz positiver Wirtschaftsnachrichten, während die BRICS-Staaten wirtschaftlich aufholen. Die einstige Doktrin der „gegenseitig gesicherten Zerstörung“ verliert an Wirkung, und die USA greifen zu subversiven Maßnahmen, um ihre Macht zu sichern. Ein Netzwerk von NGOs und Medien unterstützt diese geopolitischen Ziele, was die globale Landschaft unsicherer macht.
02.09.2024
13:14 Uhr

Einzelhändler schlagen Alarm: Verbraucherstimmung in Deutschland auf Talfahrt

Die jüngsten Erhebungen des Handelsverbandes Deutschland (HDE) zeigen eine Verschlechterung der Verbraucherstimmung, die sich negativ auf den Einzelhandel und die Wirtschaft auswirken könnte. Hohe Inflation, steigende Energiekosten sowie politische und wirtschaftliche Unsicherheiten belasten die Haushaltsbudgets und das Vertrauen der Verbraucher. Der HDE warnt vor erheblichen Belastungen für den Einzelhandel, insbesondere für kleinere und mittelständische Unternehmen, die mit sinkenden Umsätzen und Margen kämpfen. Der Verband fordert die Bundesregierung zu Maßnahmen auf, um die Kaufkraft der Verbraucher zu stärken, wie Steuererleichterungen und gezielte Förderprogramme. Kritiker werfen der aktuellen Regierung vor, wirtschaftliche Belange zu vernachlässigen und sich zu stark auf Klimaschutz zu konzentrieren. Eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte könnte zur Stabilisierung der sozialen und wirtschaftlichen Lage beitragen.
02.09.2024
10:03 Uhr

Von der Leyen: Mitteleuropa als Schlüssel zur Stärkung der EU-Verteidigung

Die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hob auf der GLOBSEC-Konferenz in Prag die strategische Bedeutung Mitteleuropas für die Zukunft der EU hervor. Sie betonte die zentrale Rolle der Region sowohl geografisch als auch politisch und strategisch. Von der Leyen forderte ein grundlegendes Überdenken der europäischen Sicherheitsarchitektur angesichts des russischen Einmarsches in der Ukraine und erklärte, dass wirtschaftliche Verflechtungen keine Sicherheit garantieren. Sie betonte, dass Europa mehr Verantwortung für seine eigene Verteidigung übernehmen müsse, wobei die NATO weiterhin das Fundament der kollektiven Verteidigung bleibe. Um dies zu erreichen, seien erhebliche Investitionen und eine umfassende Umgestaltung der europäischen Verteidigungsindustrie notwendig. Von der Leyen sieht Mitteleuropa in einer guten Position, eine Führungsrolle zu übernehmen und von dem neuen Fokus auf Verteidigung zu profitieren.
02.09.2024
10:00 Uhr

EU plant Zwang zum Kauf von grünem Stahl: Ein fragwürdiger Schritt?

Die Europäische Union plant, den Kauf von grünem Stahl durch öffentliche Behörden und stahlverarbeitende Sektoren zu erzwingen, um die Dekarbonisierung der Industrie voranzutreiben. Ursula von der Leyen kündigte einen „Clean Industrial Deal“ an, der den Kauf klimafreundlicher Materialien vorschreiben könnte. Statt Subventionen soll die Nachfrage nach klimafreundlichen Produkten gefördert werden, was von mehreren deutschen Politikern und Umweltschützern unterstützt wird. Ökonomen sehen in den Leitmärkten eine marktwirtschaftlichere Lösung, wobei der Staat klimafreundlichen Stahl kaufen oder Verbraucher zwingen könnte, einen Mindestanteil zu erwerben. Öffentliche Stellen in der EU geben jährlich zwei Billionen Euro aus, wobei Umweltaspekte oft vernachlässigt werden. Der internationale Wettbewerb und die globale Ausrollung der Technologie sind entscheidend, um die Kosten zu senken und die heimische Industrie zu unterstützen.
02.09.2024
08:06 Uhr

Agenda 2030: Bill Gates und die UN treiben Insekten als Nahrungsmittel voran

Bill Gates unterstützt die Vereinten Nationen (UN) bei der Förderung von Insekten als Nahrungsmittel, um herkömmliche Fleisch- und Milchprodukte zu ersetzen. Singapur hat kürzlich 16 Insektenarten für den menschlichen Verzehr zugelassen, eine Praxis, die auch in der EU, Großbritannien und Australien verbreitet ist. Befürworter wie die FAO argumentieren, dass Insekten nachhaltiger sind und einen geringeren CO₂-Fußabdruck haben, während Kritiker wie Michael Rectenwald und Seamus Bruner auf gesundheitliche Risiken und wirtschaftliche Interessen hinweisen. In Singapur gibt es bereits Aufklärungsprogramme, um die Akzeptanz von Insekten als Nahrungsmittel zu erhöhen. Psychologische Techniken wie Nudging werden eingesetzt, um Verhaltensänderungen zu fördern und die Ziele der Agenda 2030 zu erreichen. Befürworter sehen darin auch eine Möglichkeit, die Proteinindustrie zu monopolisieren und finanzielle Vorteile zu erzielen.
02.09.2024
08:01 Uhr

Wissenschaftler erreichen Durchbruch in der Hirnforschung: Gedankenkontrolle durch Magnetfelder

In einem bahnbrechenden Experiment ist es Wissenschaftlern erstmals gelungen, das Verhalten von Lebewesen durch die gezielte Manipulation von Magnetfeldern zu steuern. Forscher des Institute for Basic Science (IBS) und der Yonsei-Universität in Südkorea haben eine Technologie namens „Nano-MIND“ entwickelt, die Genetik, Nanopartikel und Magnetfelder kombiniert, um bestimmte Hirnregionen aus der Ferne zu aktivieren. Bei Mäusen konnten sie durch Magnetfelder das Verhalten beeinflussen, indem spezielle „Schalter“ in ihren Gehirnen durch Nanopartikel aktiviert wurden. Die Ergebnisse könnten neue Behandlungsmöglichkeiten für Krankheiten eröffnen, die Emotionen, soziales Verhalten und Appetit beeinträchtigen. Jinwoo Cheon betont das Potenzial der Technologie für die Forschung und Behandlung neurologischer Erkrankungen, warnt jedoch auch vor ethischen Fragen und möglichen Missbrauch. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Technologie weiterentwickeln wird und welche Maßnahmen getroffen werden, um ihren Missbrauch zu verhindern.
02.09.2024
07:58 Uhr

China-Afrika-Forum: Peking intensiviert Einfluss in Afrika

In dieser Woche findet in Peking das China-Afrika-Forum statt, bei dem mehr als ein Dutzend afrikanische Staats- und Regierungschefs empfangen werden. China hat Investitionen in Höhe von 60 Milliarden US-Dollar zugesagt, darunter 15 Milliarden Dollar an Hilfen und zinslosen Krediten, und plant, Schulden einiger afrikanischer Länder zu erlassen. Unter der Initiative „Neue Seidenstraße“ hat China massiv in den afrikanischen Kontinent investiert, was zu Projekten wie Häfen, Eisenbahnlinien und Industrieparks führte. Diese Investitionen verschaffen China besseren Zugang zu afrikanischen Märkten, verdrängen jedoch lokale Unternehmen und verstärken die Abhängigkeit der afrikanischen Staaten. Die Investitionen sind umstritten, da sie oft intransparent sind und wirtschaftliche Interessen über Menschenrechten stehen. Hauptempfänger chinesischer Investitionen sind Angola, Äthiopien, Kenia, Nigeria und Kamerun, wobei über die Hälfte der Investitionen in den Verkehrs- und Energiesektor flossen.
02.09.2024
07:44 Uhr

Schwacher Start in den September: DAX kämpft um die 19.000-Punkte-Marke

Der DAX startet verhalten in den September und kämpft weiterhin um die 19.000-Punkte-Marke. Während die Deutsche Telekom einen leichten Anstieg verzeichnet, bleibt die Unsicherheit aufgrund politischer und wirtschaftlicher Entwicklungen bestehen. Monika Schnitzer warnt vor den Folgen des demografischen Wandels und Fachkräftemangels in Sachsen und Thüringen. Die asiatischen Märkte und die Ölpreise stehen unter Druck, und der Streik in der US-Hotelindustrie sowie der Streit zwischen Disney und DirecTV tragen zur allgemeinen Unsicherheit bei. Anleger sollten die kommenden Konjunkturdaten und Entwicklungen an den globalen Märkten genau im Auge behalten.
02.09.2024
07:43 Uhr

EU-Staaten importieren trotz Sanktionen mehr Gas aus Russland als aus den USA

Erstmals seit knapp zwei Jahren haben die EU-Staaten in einem Quartal wieder mehr Gas aus Russland importiert als aus den USA. Zwischen April und Juni dieses Jahres bezog die EU gut 12,7 Milliarden Kubikmeter Gas aus Russland, während die Importe aus den Vereinigten Staaten bei 12,3 Milliarden Kubikmetern lagen. Norwegen bleibt mit 23,9 Milliarden Kubikmetern der größte Gaslieferant der EU. Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen forderte ein EU-weites Importverbot für russisches Gas, während Michael Kruse von der FDP einen Preisaufschlag auf russisches Importgas vorschlug. Die Tatsache, dass die EU trotz Sanktionen wieder mehr Gas aus Russland importiert, wirft Fragen zur Effektivität der europäischen Energiepolitik auf. Die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen, und eine Diversifizierung der Energiequellen ist notwendig, um eine stabile und sichere Energieversorgung zu gewährleisten.
02.09.2024
07:41 Uhr

Finanz-Horoskop: Was die Sterne über Ihre Geldangelegenheiten verraten

In einer Zeit, in der finanzielle Entscheidungen immer wichtiger werden, suchen viele Menschen nach Orientierung und Rat. Das Wochenhoroskop für die Finanzen vom 2. bis 8. September 2024 bietet wertvolle Einblicke, welche Sternzeichen besonders gut mit Geld umgehen können und welche Vorsicht walten lassen sollten. Fische sollten unnötige Mitgliedschaften kündigen und in nachhaltige Fonds investieren. Widder wird geraten, Second-Hand-Artikel zu kaufen und Kryptowährungen zu erkunden. Stiere sollten ihre Mahlzeiten im Voraus planen und Immobilienfonds in Betracht ziehen, während Zwillinge Rabatt-Apps nutzen und in Start-ups investieren können. Die Sterne bieten interessante Perspektiven und Ratschläge, die helfen können, die Finanzen besser zu managen.
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