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19.11.2024
06:47 Uhr

Bundeskanzler Scholz stürzt in Beliebtheitswerten ab - Pistorius führt Ranking deutlich an

Bundeskanzler Scholz stürzt in Beliebtheitswerten ab - Pistorius führt Ranking deutlich an

Die jüngste Insa-Umfrage offenbart ein vernichtendes Urteil der Deutschen über ihren Bundeskanzler: Mit nur 31,4 Prozent Zustimmung ist Olaf Scholz zum unbeliebtesten Spitzenpolitiker Deutschlands abgerutscht. Ein Ergebnis, das die zunehmende Unzufriedenheit der Bürger mit der Ampel-Regierung deutlich widerspiegelt.

Dramatischer Absturz der SPD-Führungsriege

Besonders pikant: Nicht nur der Kanzler selbst, sondern auch seine Parteikollegin Nancy Faeser schneidet in der Gunst der Bürger katastrophal ab. Die Bundesinnenministerin landet mit 31,7 Prozent nur knapp vor Scholz auf dem vorletzten Platz. Diese Entwicklung könnte als deutliches Misstrauensvotum gegen die aktuelle SPD-Führung gewertet werden.

Verteidigungsminister Pistorius als Hoffnungsträger

Im krassen Gegensatz zu seinen Parteikollegen steht Verteidigungsminister Boris Pistorius, der mit beeindruckenden 52,8 Prozent die Beliebtheitsskala anführt. Der SPD-Politiker distanziert damit seinen Parteichef um mehr als 20 Prozentpunkte - ein in der deutschen Politik beispielloser Vorgang.

Bürgerliche Opposition im Aufwind

Auf den weiteren Plätzen folgen mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (46 Prozent) und seinem nordrhein-westfälischen Amtskollegen Hendrik Wüst (43,7 Prozent) zwei Vertreter der Union. CDU-Chef Friedrich Merz erreicht mit 41,5 Prozent ebenfalls einen respektablen vierten Platz.

Alternative Kräfte gewinnen an Bedeutung

Bemerkenswert ist die Position von Sahra Wagenknecht, die mit ihrem neu gegründeten Bündnis 38,7 Prozent Zustimmung erreicht und damit auf Rang acht landet. AfD-Chefin Alice Weidel kommt auf 34,8 Prozent.

Die aktuellen Umfragewerte zur Sonntagsfrage unterstreichen den Trend: Die Union führt mit 32 Prozent, gefolgt von der AfD mit 19 Prozent. Die SPD dümpelt bei 16 Prozent, während die Grünen nur noch 11 Prozent erreichen.

Kanzlerfrage zeigt dramatischen Vertrauensverlust

Besonders alarmierend für die Ampel-Koalition: In der Kanzlerfrage liegt der amtierende Regierungschef Scholz mit nur 13 Prozent sogar hinter AfD-Politikerin Alice Weidel (17 Prozent). Friedrich Merz führt diese Wertung mit 20 Prozent an - ein deutliches Signal für den Wunsch nach politischem Wandel in der Bevölkerung.

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