Buchverbot, Vertuschungen und Zensur: Die „AIDS“-Krise verstehen
Die Geschichte der „AIDS“-Krise ist ein düsteres Kapitel voller Vertuschungen, irreführender Darstellungen und systematischer Zensur. Die ersten von der CDC gemeldeten Fälle von „AIDS“ betrafen zuvor gesunde homosexuelle Männer, die an Pneumocystis-Pneumonie-Infektionen litten, verursacht durch den normalerweise harmlosen Pilz Pneumocystis jirovecii. Anstatt die zugrunde liegenden Ursachen dieser schweren Infektionen zu untersuchen, lehnten die medizinischen Behörden eine weitere Erforschung ab und betrachteten Krankheiten nur aus der Perspektive der Keimtheorie. Dies spielte der Pharmaindustrie in die Hände und verhinderte wissenschaftlichen Fortschritt.
Kontroverse um den Begriff AIDS und seinen Erreger HIV
Im September 1982 wurde der Begriff AIDS (erworbenes Immunschwächesyndrom) geprägt, ein Oberbegriff, der viele verschiedene Arten von Infektionen und gesundheitlichen Problemen zusammenfasste. Dies führte dazu, dass die zugrunde liegenden Ursachen der Immunsuppression oft ignoriert wurden. Bis 1982 waren 335 Menschen an AIDS erkrankt, 136 von ihnen starben. 1983 entdeckten Wissenschaftler das Humane Immundefizienz-Virus Typ 1 (HIV-1), das ab 1984 als alleinige Ursache von AIDS angesehen wurde. Dies führte zu umfangreichen medizinischen Vertuschungen und einer Flut von Forschungsgeldern, die den Zusammenhang zwischen HIV und AIDS aufrechterhalten sollten.
Die Zensur von „Der Gesundheitsskandal“
Eines der ersten Bücher, das zensiert wurde, war „Der Gesundheitsskandal“ von Dr. Vernon Coleman aus dem Jahr 1988. In diesem Buch stellte Coleman die gängige Auffassung von AIDS als sexuell übertragbare Krankheit in Frage und argumentierte, dass AIDS eher als eine mit dem Blut zusammenhängende Krankheit betrachtet werden sollte. Er kritisierte die AIDS-Industrie als eine riesige Bürokratie, die enorme Summen an Steuergeldern verschlingt, ohne nennenswerte Durchbrüche zu erzielen oder Leben zu retten.
Manipulation der Diagnosekriterien
Von 2011 bis 2021 wurden in den USA etwa 400.000 AIDS-Patienten diagnostiziert, was auf die Ausweitung der Diagnosekriterien zurückzuführen ist. Diese Manipulation hat zu Behauptungen geführt, dass viele Todesfälle, die AIDS zugeschrieben werden, in Wirklichkeit auf andere Infektionen zurückzuführen sind. Coleman argumentiert, dass AIDS möglicherweise keine einzelne Krankheit ist, sondern eine Ansammlung von zuvor identifizierten Erkrankungen und Störungen des Immunsystems.
Ein Paradigmenwechsel ist notwendig
Cole schlägt vor, dass sich der Schwerpunkt der medizinischen und öffentlichen Gesundheitsbehörden auf die Stärkung des Immunsystems durch Änderungen des Lebensstils und Unterstützung der Ernährung verlagern sollte, anstatt strikt am Paradigma der Hilflosigkeit bei HIV/AIDS festzuhalten. Dieses Paradigma folgt einem 50 Jahre währenden Muster, bei dem Big Pharma die Symptome vertuscht, die Ursachen ignoriert und Produkte entwickelt, die ein hohes Umsatzpotenzial haben.
Die „AIDS“-Krise zeigt, wie wichtig es ist, Krankheiten ganzheitlich zu betrachten und die zugrunde liegenden Ursachen zu erforschen. Nur so kann langfristige Gesundheit und Wohlstand für die Bevölkerung erreicht werden.
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