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28.04.2025
08:43 Uhr

Brutaler Antifa-Überfall in Dortmund: Polizei greift endlich durch!

In der Dortmunder Nordstadt eskalierte am späten Samstagabend die Gewalt, als ein vermummter Antifa-Trupp drei friedliche Demonstranten brutal attackierte. Die Polizei reagierte diesmal überraschend konsequent und stürmte kurz darauf die bekannte linksextreme Szene-Zentrale "Nordpol".

Hinterhältiger Angriff auf Regierungskritiker

Was sich am Samstagabend in der Dortmunder Nordstadt abspielte, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Drei Bürger, die zuvor an einer friedlichen Demonstration gegen die verfehlte Regierungspolitik teilgenommen hatten, wurden gegen 23 Uhr Opfer eines feigen Überfalls. Eine größere Gruppe vermummter Antifa-Anhänger attackierte die zwei Männer und eine Frau mit Flaschen, Tritten und Reizgas. Alle drei Opfer mussten mit teils schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Polizei zeigt endlich Rückgrat

Anders als in der Vergangenheit, wo linksextreme Gewalt oft mit erstaunlicher Nachsicht behandelt wurde, zeigte die Polizei diesmal eine erfreulich klare Kante. Nur wenige Minuten nach dem Überfall stürmten die Beamten das "Nordpol", wohin sich die Täter geflüchtet hatten. Rund zwei Dutzend Linksextremisten wurden festgesetzt und bis in die frühen Morgenstunden erkennungsdienstlich behandelt.

Steuerfinanzierter Linksextremismus?

Besonders brisant: Der "Nordpol" als Zentrale der lokalen Antifa-Szene profitiert offenbar indirekt von Steuergeldern. Über die Rosa-Luxemburg-Stiftung, die jährlich Millionenbeträge aus der Staatskasse erhält, fließen Gelder in Veranstaltungen des linksextremen Zentrums. Auch die Stadt Dortmund unterstützte in der Vergangenheit Projekte in Kooperation mit dem "Nordpol".

Hoffnung auf politische Wende

Die anstehenden Kommunalwahlen im Herbst 2025 könnten jedoch eine Wende bringen. Mit bundesweiten Umfragewerten von rund 25 Prozent hat die AfD realistische Chancen, in der traditionellen Arbeiterstadt stärkste Kraft zu werden. Dies könnte das Ende der staatlichen Alimentierung linksextremer Strukturen bedeuten.

Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie dringend ein politischer Kurswechsel in Deutschland notwendig ist. Während friedliche Bürger, die ihre legitime Kritik an der Regierungspolitik äußern, brutal attackiert werden, genießen linksextreme Strukturen weiterhin den Schutz und sogar die finanzielle Unterstützung des Establishments. Die kommenden Wahlen bieten die Chance, dieser verhängnisvollen Entwicklung endlich Einhalt zu gebieten.

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