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06.08.2024
12:43 Uhr

Brisante Migrationsstudie: Zuwanderung belastet deutsche Sozialsysteme massiv

Brisante Migrationsstudie: Zuwanderung belastet deutsche Sozialsysteme massiv

Ein Alarmruf von Rentenpapst und Sozial-Experten Prof. Bernd Raffelhüschen sorgt für Aufsehen: Zuwanderung wird unsere Wirtschaft, unsere Renten- und Sozialsysteme nicht retten können! Bisher galt unter Fachleuten das Mantra, dass Deutschland seinen Wohlstand in Zukunft nur sichern könne, wenn neben humanitärer Zuwanderung gezielt Arbeits- und Fachkräfte aus dem Ausland angeworben werden. Doch damit räumt Prof. Raffelhüschen in einer neuen Studie auf.

Raffelhüschen sagt: „Die Zuwanderung, wie sie bisher geschieht, kostet uns gesamtwirtschaftlich 5,8 Billionen Euro.“

Die Kosten der Zuwanderung

Wie kommt der Wirtschaftsexperte auf diese Zahl? Raffelhüschen rechnet vor: Es gibt wegen unserer alternden Gesellschaft schon jetzt eine gewaltige Lücke zwischen dem, was Wirtschaft und Arbeitnehmer ins deutsche Steuer- und Sozialsystem einzahlen (Steuern, Pflege-, Renten-, Krankenversicherung etc.) und dem, was sie jetzt und in Zukunft dafür verlangen können (Rente, Pflege, Zuschüsse). Diese „Nachhaltigkeitslücke“ wird auf 19,2 Billionen Euro anwachsen, wenn weiterhin 300.000 Ausländer pro Jahr ins Land gelassen werden, die sich nur langsam integrieren und qualifizieren und danach weniger Einkommen haben und daher weniger in die Sozialsysteme einzahlen.

Raffelhüschen hat auch berechnet, was theoretisch geschähe, „wenn wir ab sofort einen Zaun um Deutschland ziehen“, also keinerlei Zuwanderung mehr zuließen. Ergebnis: Ohne Zuwanderung läge die Finanzlücke für die Steuer- und Sozialsysteme bei 13,4 Billionen Euro statt 19,2 Billionen Euro – also 5,8 Billionen Euro niedriger. „Das ist der Preis der Zuwanderung in unserem bisherigen System“, so der Sozialexperte.

Die größten Probleme laut Raffelhüschen

  • Im Schnitt brauchen Zuwanderer sechs Jahre für die Integration und Qualifikation für den deutschen Arbeitsmarkt, zahlen in dieser Zeit wenig in die Sozialkassen ein.
  • Auch danach verdienen Zugewanderte deutlich unter dem Niveau deutscher Kollegen, zahlen weniger Steuern und Abgaben ins Sozialsystem.
  • Als Kassenpatienten, Pflegebedürftige, Rentner erhalten Ausländer dagegen die gleichen Leistungen wie ihre deutschen Kollegen.

Raffelhüschens Beispiel: „Ein Asylbewerber kommt mit 26 Jahren nach Deutschland, wird nach zwei bis drei Jahren abgelehnt, bleibt aber mit Duldung hier. Dann beginnt er allmählich mit ersten Jobs, qualifiziert sich und beginnt mit 35 Jahren eine Karriere als Steuer- und Beitragszahler. Wegen geringer Rentenanwartschaft bekommt er als Rentner die Grundsicherung – für die seine Beiträge niemals gereicht hätten.“ Der Experte: „Das rechnet sich nicht! Das ist alles viel zu teuer.“

Was hilft dann?

Die Studie macht klar: Deutschland kann sich einen Sozialstaat wie heute in Zukunft nicht mehr leisten, auch nicht mit mehr qualifizierten Ausländern! Was hilft dann?

  • Deutliche Kürzungen bei Rente, Sozialhilfen, Krankenversorgung. Heißt: Länger arbeiten, weniger Rente, mehr Selbstbeteiligung bei Krankheit.
  • Alternative: Zugang zum Sozial- und Rentensystem nur für Inländer (Zugewanderte werden aus anderen Töpfen versorgt).
  • ODER: Die Anhebung der Beiträge für die Renten- und andere Sozialversicherungen.

Prof. Raffelhüschen zieht folgendes Fazit: „Obwohl die Altersstruktur der Migrantinnen und Migranten potentiell eine demografische Verjüngungsdividende birgt, führt dies in keinem der betrachteten Szenarien zu einer positiven fiskalischen Bilanz der Migration.“

Linda Teuteberg (42, FDP) sagte zu BILD: „Migration ist kein Ersatz für Reformen.“ Ziel verantwortungsvoller Politik müsse sein, unseren Arbeitsmarkt und nicht unseren Sozialstaat zum Magneten zu machen. Leistung müsse sich lohnen in unserem Land: „Das gilt für Qualifikation, Unternehmergeist und Mehrarbeit. Wir müssen endlich alle Hebel nutzen: sowohl um irreguläre Migration zu unterbinden als auch um alle inländischen Arbeitskräftepotentiale zu nutzen.“

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