
Brisante Enthüllung: US-Behörde USAID unter Verdacht der Biowaffen-Entwicklung - Steuermilliarden für tödliche Forschung
Eine erschütternde Enthüllung des Tech-Milliardärs und Trump-Beraters Elon Musk bringt die US-Entwicklungshilfebehörde USAID in schwere Bedrängnis. Der Vorwurf wiegt schwer: Mit amerikanischen Steuergeldern soll die vermeintliche Hilfsorganisation die Entwicklung tödlicher Biowaffen, darunter möglicherweise auch COVID-19, finanziert haben.
Tarnorganisation für zwielichtige Machenschaften?
Was sich hinter der harmlos klingenden Bezeichnung "United States Agency for International Development" verbirgt, könnte sich als eines der dunkelsten Kapitel der amerikanischen Geschichte entpuppen. Die Trump-Administration erwägt nun die vollständige Auflösung der Organisation, die offenbar als Tarnmantel für CIA-Operationen diente.
Das erschreckende Ausmaß der Verstrickungen
Besonders brisant erscheinen die finanziellen Verflechtungen: Über die EcoHealth Alliance sollen nicht weniger als 53 Millionen US-Dollar in dubiose Forschungsprojekte geflossen sein. Das Pentagon steuerte weitere 42 Millionen bei - Steuergelder, die möglicherweise zur Entwicklung gefährlicher Krankheitserreger verwendet wurden.
Weltweites Netzwerk der Manipulation
Die Organisation, die sich nach außen hin als wohltätige Einrichtung präsentierte, unterhielt offenbar ein weitverzweigtes Netzwerk in über 100 Ländern. Mit einem jährlichen Budget von mehr als 50 Milliarden Dollar wurden nicht nur humanitäre Projekte gefördert, sondern mutmaßlich auch Regierungsstürze orchestriert und biologische Forschung von höchst fragwürdiger Natur finanziert.
"Die Agentur war von oben bis unten mit CIA-Leuten infiltriert", gestand der ehemalige USAID-Direktor John Gilligan in einem bemerkenswerten Moment der Offenheit.
Die Wuhan-Verbindung
Besonders brisant erscheint die Verbindung zum Wuhan-Labor. Über verschlungene Wege sollen Forschungsgelder in die chinesische Einrichtung geflossen sein, die im Verdacht steht, der Ursprungsort der COVID-19-Pandemie zu sein. Ein dort tätiger Wissenschaftler, der an "Fledermaus-Coronaviren" forschte, wurde später als "Patient Null" identifiziert.
Das Versagen der Mainstream-Medien
Während diese explosiven Enthüllungen die Grundfesten des Vertrauens in staatliche Institutionen erschüttern, hüllen sich die etablierten Medien in beschämendes Schweigen. Diese Verweigerung der journalistischen Pflicht zur Aufklärung wirft die Frage auf, wie tief die Verstrickungen zwischen Medienlandschaft und staatlichen Strukturen tatsächlich reichen.
Die Aufarbeitung dieser Vorwürfe könnte nicht nur das Ende von USAID bedeuten, sondern auch eine grundlegende Neuausrichtung der amerikanischen Entwicklungshilfe und Forschungsförderung erforderlich machen. Die Steuerzahler haben ein Recht darauf zu erfahren, wofür ihre hart verdienten Gelder tatsächlich verwendet wurden.
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