
BKA verschwendet Ressourcen mit ideologisch motiviertem "Femizid"-Lagebild
Während die Gewalt auf deutschen Straßen eskaliert und Weihnachtsmärkte von Terroristen angegriffen werden, beschäftigt sich das Bundeskriminalamt lieber mit feministischer Ideologie. Rund 50 Beamte wurden abgestellt, um ein politisch motiviertes "Lagebild zu geschlechtsspezifischer Gewalt" zu erstellen - eine groteske Fehlallokation von Ressourcen in Zeiten steigender Kriminalität.
Ideologische Verzerrung statt echter Kriminalitätsbekämpfung
Das neue BKA-Lagebild ist ein Paradebeispiel dafür, wie woke Ideologie die Arbeit unserer Sicherheitsbehörden unterwandert. Statt sich auf echte Kriminalitätsbekämpfung zu konzentrieren, werden Beamte damit beschäftigt, krampfhaft nach "geschlechtsspezifischen" Motiven bei Straftaten zu suchen. Dabei werden sogar absurde Konstrukte wie "frauenfeindliche Straftaten durch Frauen" erfunden - ein ideologischer Spagat, der selbst den Verfassern peinlich zu sein scheint.
Migrationskrise wird systematisch ausgeblendet
Besonders auffällig ist, wie das Lagebild die explosive Entwicklung bei Sexualdelikten seit 2015 verschleiert. Die drastische Zunahme von Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen wird zwar dokumentiert - die offensichtliche Verbindung zur unkontrollierten Massenmigration aber systematisch ausgeblendet. Stattdessen wird krampfhaft versucht, ein angeblich flächendeckendes "patriarchales" Problem in der deutschen Gesellschaft zu konstruieren.
Polizeiliche Ressourcen werden verschwendet
Während unsere Polizei an allen Ecken und Enden personell unterbesetzt ist, werden wertvolle Ressourcen für ideologische Projekte verschwendet. Die Beamten wären besser damit beschäftigt, die ausufernde Gewalt- und Eigentumskriminalität zu bekämpfen, statt das Internet nach "geschlechtsbezogenen Spuren digitaler Gewalt" zu durchforsten.
Das BKA täte gut daran, sich wieder auf seine Kernaufgaben zu konzentrieren, statt als verlängerter Arm feministischer Ideologen zu agieren. Die Bürger haben ein Recht auf echte Sicherheit statt auf woker Symbolpolitik.
Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung der Redaktion wider. Jeder Leser ist angehalten, sich durch eigene Recherche ein umfassendes Bild zu machen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der dargestellten Informationen wird keine Haftung übernommen.
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