
Bill Gates inszeniert sich als vermeintliches Opfer im Epstein-Skandal - Neue brisante Details kommen ans Licht
In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse versucht der Microsoft-Gründer Bill Gates, fünf Jahre nach dem mysteriösen Tod des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein, sich selbst als Opfer darzustellen. In einem kürzlich geführten Interview mit dem Wall Street Journal präsentiert sich der Tech-Milliardär in einer fragwürdigen Opferrolle, die bei kritischen Beobachtern auf wenig Verständnis stößt.
Zweifelhafte Rechtfertigungsversuche eines Milliardärs
Gates' Version der Geschichte erscheint dabei äußerst konstruiert: Er behauptet, die zahlreichen Treffen mit Epstein hätten ausschließlich philanthropischen Zwecken gedient. Eine Darstellung, die angesichts der bekannten Umstände mehr als fragwürdig erscheint. Besonders pikant: Der Tech-Mogul räumt zwar ein, dass es "dumm" gewesen sei, Zeit mit Epstein zu verbringen, verschweigt jedoch die wahren Hintergründe dieser Zusammenkünfte.
Mysteriöse Verbindungen zur russischen Bridge-Spielerin
Ein weiterer brisanter Aspekt in dieser Affäre ist Gates' angebliche Beziehung zur russischen Bridge-Spielerin Mila Antonova. Der Milliardär behauptet, Epstein habe versucht, ihn damit zu erpressen. Interessanterweise steht Antonova in Verbindung mit der als russische Spionin enttarnten Anna Chapman - ein Detail, das die Geschichte noch undurchsichtiger macht.
Die Rolle von Melinda Gates
Melinda Gates soll ihren damaligen Ehemann frühzeitig vor den Gefahren der Verbindung zu Epstein gewarnt haben.
Besonders aufschlussreich ist die Rolle von Gates' Ex-Frau Melinda. Insider vermuten, dass die häufigen Treffen ihres damaligen Ehemanns mit Epstein ein wesentlicher Grund für ihre spätere Scheidung gewesen sein könnten. Die New York Times enthüllte bereits 2019, dass Gates die enge Beziehung zu Epstein selbst dann noch pflegte, als die schwerwiegenden Vorwürfe gegen den Investmentbanker bereits öffentlich waren.
Bevorstehende Enthüllungen durch FBI-Chef
Der designierte FBI-Chef Kash Patel könnte bald für weitere Aufklärung sorgen. Er hat angekündigt, die vollständigen Epstein-Akten zu veröffentlichen - ein Schritt, den Gates offenbar mit allen Mitteln zu verhindern versuchte. Berichten zufolge soll der Microsoft-Gründer intensiv beim US-Kongress lobbyiert haben, um die Veröffentlichung der Gästeliste von Epsteins berüchtigter Insel zu blockieren.
Die Frage, die sich kritische Beobachter stellen: Warum dieser massive Aufwand, wenn Gates tatsächlich nur ein "Opfer" war? Die kommenden Wochen könnten entscheidende Antworten liefern und möglicherweise das sorgfältig konstruierte Image des Philanthropen Gates grundlegend erschüttern.
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