Behörde zur Offenlegung der Sicherheit und Wirksamkeit von Kinderimpfstoffen aufgefordert
In Südtirol sorgt eine neue Aktion von Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen für Aufsehen. Sie fordert die Behörden auf, die Sicherheit und Wirksamkeit der für Kinder vorgeschriebenen Impfstoffe nachzuweisen. Diese Impfstoffe, die für den Besuch von Kindergärten und Kleinkinderbetreuungsstätten verpflichtend sind, umfassen Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis, Hepatitis B, Keuchhusten, Haemophilus Influenzae Typ B, Masern, Mumps, Röteln und Varizellen.
Unzureichende Studienlage
Dr. Holzeisen kritisiert, dass viele dieser Impfstoffe nur unzureichend oder gar nicht auf ihre Wirksamkeit und Sicherheit getestet wurden. Dies sei besonders alarmierend, da zunehmende Zahlen von Erkrankungen und Autismus bei Kindern beobachtet würden. Die Südtiroler Sanitätsbetriebe hatten auf eine Anfrage zur Offenlegung der klinischen Studien lediglich zwei Links zu englischsprachigen Dokumentationen geschickt, die jedoch keine echten Kontrollgruppen enthielten.
Phase 2 der Aktion „Transparenz zum Schutz unserer Kinder“
In der zweiten Phase der Aktion stellt Dr. Holzeisen nun ein Musterschreiben zur Verfügung, das die Offenlegung der notwendigen ärztlichen Verschreibung und aller relevanten Dokumente für die Kinderimpfstoffe fordert. Dies umfasst auch den ursprünglichen und alle nachfolgenden Versionen des Risk Management Plans sowie des Assessment Reports der EMA. Ziel ist es, den Eltern eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten.
Wissenschaftliche Bedenken
Dr. Karl Jablonowski und Dr. Brian Hooker haben in einer Studie herausgefunden, dass zusätzliche Impfstoffe bei Säuglingen zu einer exponentiellen Zunahme von Atemwegs-, Entwicklungs- und Infektionskrankheiten führen. Diese Ergebnisse werfen weitere Fragen zur Sicherheit der Mehrfachimpfstoffe auf, die Kindern verabreicht werden.
Politische und gesellschaftliche Implikationen
Die Forderung nach Transparenz und Sicherheit bei Kinderimpfstoffen ist nicht nur eine medizinische, sondern auch eine politische Frage. Die deutsche Bundesregierung und die EU-Behörden stehen in der Verantwortung, die Gesundheit der jüngsten Bürger zu schützen. Doch die Hinhaltetaktik und die mangelnde Transparenz der Behörden lassen Zweifel an deren Glaubwürdigkeit aufkommen.
Eltern fordern Klarheit
Immer mehr Eltern entscheiden sich gegen die Impfung ihrer Kinder, was auch auf die Bemühungen von Dr. Holzeisen zurückzuführen ist. Die Behörden sind nun gefordert, klare und nachvollziehbare Informationen zu liefern, um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen.
Fazit
Die Aktion von Dr. Renate Holzeisen zeigt deutlich, dass es an der Zeit ist, die Sicherheit und Wirksamkeit von Kinderimpfstoffen transparent und umfassend zu prüfen. Die Gesundheit unserer Kinder darf nicht aufs Spiel gesetzt werden, und die Behörden müssen ihrer Verantwortung gerecht werden. Es bleibt abzuwarten, wie die zuständigen Stellen auf diese berechtigten Forderungen reagieren werden.
Mehr Informationen und aktuelle Entwicklungen zu diesem Thema finden Sie auf der Webseite von Dr. Renate Holzeisen.
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