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03.03.2025
12:28 Uhr

Bahnhöfe werden zu Brennpunkten: Dramatischer Anstieg von Gewalt- und Sexualdelikten alarmiert Sicherheitsexperten

Die Sicherheitslage an deutschen Bahnhöfen verschlechtert sich zusehends. Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine AfD-Anfrage hervorgeht, haben Gewalt- und Sexualdelikte im Jahr 2024 besorgniserregende Ausmaße angenommen. Die Zahlen der Polizeilichen Eingangsstatistik (PES) zeichnen dabei ein düsteres Bild der aktuellen Situation.

Erschreckende Entwicklung der Kriminalitätsstatistik

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit einem Anstieg von knapp 6 Prozent kletterte die Anzahl der Gewaltdelikte von 25.640 auf 27.160 Fälle. Besonders alarmierend ist die Entwicklung bei Sexualdelikten, die um fast 20 Prozent auf 2.262 Fälle zunahmen. Diese dramatische Entwicklung zeigt einmal mehr das Versagen der aktuellen Sicherheitspolitik.

Messerangriffe nehmen bedrohlich zu

Während die Messerattacken in Zügen erfreulicherweise zurückgingen, explodierte die Zahl dieser gefährlichen Übergriffe in Bahnhöfen förmlich. Mit einem Anstieg von über 20 Prozent wurden 2024 insgesamt 487 Fälle registriert - eine Entwicklung, die das Sicherheitsgefühl der Bürger massiv beeinträchtigt.

Cannabis-Legalisierung verschleiert wahre Probleme

Der einzige Rückgang wurde bei Betäubungsmitteldelikten verzeichnet - ein trügerischer Erfolg, der einzig der umstrittenen Cannabis-Legalisierung geschuldet ist. Diese kosmetische Korrektur der Kriminalstatistik kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die grundlegenden Sicherheitsprobleme weiter bestehen.

Brisante Täterstatistik wirft Fragen auf

Die Zahlen zu den Tatverdächtigen offenbaren eine weitere problematische Entwicklung: Bei Eigentumsdelikten liegt der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger bei fast 60 Prozent, bei Sexualdelikten bei knapp 59 Prozent. Diese Überrepräsentation im Vergleich zum Bevölkerungsanteil von 15,2 Prozent wirft unbequeme Fragen zur gescheiterten Migrationspolitik auf.

"Bahnhöfe und Züge, die sich zu Angstorten entwickeln, beeinträchtigen massiv das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung im öffentlichen Raum und dürfen kein Dauerzustand sein", mahnt der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm (CDU).

Handlungsbedarf wird ignoriert

Während Sicherheitsexperten verstärkte Videoüberwachung und konsequentere Abschiebungen fordern, versuchen linke Politiker die offensichtlichen Probleme zu relativieren. Die Realität an deutschen Bahnhöfen zeigt jedoch deutlich: Das bisherige Wegschauen und Verharmlosen muss ein Ende haben. Es braucht endlich ein entschlossenes Handeln, um die Sicherheit der Bürger wieder zu gewährleisten.

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