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25.09.2023
05:26 Uhr

Arktis-Expedition der "Polarstern" widerlegt Klima-Alarmismus

Die jüngste Expedition des Forschungs-Eisbrechers "Polarstern" des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) in Bremerhaven hat die Klima-Alarmisten überrascht. Anstatt der erwarteten "starken Schmelze", stießen die Forscher auf eine vollständige Veränderung der Eislandschaft. Diese unerwarteten Ergebnisse werfen Fragen auf und untergraben die oft alarmistischen Vorhersagen über das Schmelzen des arktischen Eises.

Unerwartete Eislandschaft

Die "Polarstern" kehrte kürzlich von ihrer Reise in die Arktis zurück. Trotz dramatischer Vorzeichen wie Hitzewellen im Atlantik, beginnendes El Niño und der heißeste globale Sommer aller Zeiten, fand das Team kein neues Meereis-Minimum vor, wie es bei einer Fahrt vor elf Jahren der Fall war. Auch kein löchriges Meereis wie bei den 'Mosaic'-Expeditionen der Jahre 2019 und 202.

Stattdessen stießen die Forscher auf "eine vollständige Veränderung der Eislandschaft", so AWI-Chefin Antje Boetius. "Das Eis sieht so anders aus, dass wir einen Teil der Expedition damit zugebracht haben, herauszufinden, was hier los ist."

Wetterphänomene und Eisentwicklung

Die Forscher schließen aus ihren Beobachtungen, dass Wetterphänomene eine große Rolle bei der Eisentwicklung spielen. Eine Erkenntnis, die für viele überraschend sein mag, da das Wetter oft nicht als entscheidender Faktor in der Klimadebatte betrachtet wird.

Boetius fügte hinzu, dass die Arktis in diesem Jahr mit ihrem Meereis und ihren Lebewesen "Glück gehabt" habe. Diese Aussage steht im starken Kontrast zu den pessimistischen Erwartungen von Politikern und Klima-Alarmisten, die die Expedition begleitet haben.

Skepsis gegenüber Klima-Alarmismus

Trotz der überraschenden Ergebnisse der Expedition gibt es laut Boetius "weiterhin Grund zur Sorge". Diese Aussage wirkt jedoch eher wie ein Lippenbekenntnis, um die Klima-Alarmisten zu beruhigen und die Forschungsgelder nicht zu gefährden.

Es wäre erfrischend gewesen, wenn die Wissenschaftler einfach zugegeben hätten: "Es sieht gut aus in der Arktis, aktuell gibt es keinen Grund zur Sorge, vielleicht haben wir uns mit den Prognosen geirrt, wir schauen in ein paar Jahren nochmal nach!" Doch in Zeiten des staatlich propagierten Klimanotstands ist eine solche Aussage wohl nicht spektakulär genug.

Die Ergebnisse der "Polarstern"-Expedition sollten uns daran erinnern, dass die Klimawissenschaft komplex ist und dass Vorhersagen oft ungenau sind. Es ist wichtig, dass wir uns nicht von Alarmismus leiten lassen, sondern uns auf solide Wissenschaft und Fakten konzentrieren.

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