Ampel plant Verfassungsbruch: Ministerposten sollen ohne Ausschreibung vergeben werden
In einem höchst umstrittenen Vorstoß plant die Ampel-Regierung offenbar eine weitreichende Änderung der Bundeslaufbahnverordnung. Diese würde es Ministern ermöglichen, ihre politischen Vertrauten ohne öffentliche Ausschreibung in lukrative Beamtenpositionen zu hieven - ein Vorgang, der von Kritikern als verfassungswidrig eingestuft wird.
Systematische Aushöhlung des Grundgesetzes
Besonders brisant: Die geplante Änderung steht in direktem Widerspruch zu Artikel 33 Absatz 2 des Grundgesetzes. Dieser garantiert allen Deutschen einen gleichberechtigten Zugang zu öffentlichen Ämtern - basierend auf Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung. Die nun im Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser (SPD) ausgearbeitete Novelle würde diese verfassungsrechtliche Garantie praktisch aushebeln.
Gewerkschaften schlagen Alarm
Die Reaktionen der Gewerkschaften fallen entsprechend deutlich aus. Sie werfen der Bundesinnenministerin einen eklatanten Verfassungsbruch vor. Die geplante Änderung würde es ermöglichen, dass Minister ihre politischen Wegbegleiter ohne die bisher notwendige Ausschreibung und damit ohne echten Leistungsvergleich in der Verwaltung unterbringen können.
"Diese Entwicklung ist ein weiterer Beleg für den zunehmenden Verfall rechtsstaatlicher Prinzipien unter der aktuellen Bundesregierung", warnen Experten für Verwaltungsrecht.
Versorgungsmentalität statt Leistungsprinzip
Die geplante Änderung der Bundeslaufbahnverordnung würde vor allem die etwa 180.000 Bundesbeamten betreffen. Statt wie bisher Führungspositionen nach Qualifikation und im fairen Wettbewerb zu besetzen, droht nun eine politisch motivierte Postenverteilung nach Gutsherrenart.
Kritische Aspekte der Neuregelung:
- Aufweichung des verfassungsrechtlichen Leistungsprinzips
- Gefahr der politischen Ämterpatronage
- Benachteiligung qualifizierter Bewerber ohne politische Connections
- Potenzielle Verschlechterung der Verwaltungsqualität
Besonders pikant erscheint der Zeitpunkt dieser geplanten Änderung. Während die Ampel-Koalition in Umfragen historisch schlechte Werte erreicht, versuchen die Minister offenbar, ihre Vertrauten noch rechtzeitig mit gut dotierten Beamtenpositionen zu versorgen - ein Vorgang, der in Fachkreisen als "Operation Abendsonne" bezeichnet wird.
Fazit: Demokratische Grundprinzipien in Gefahr
Die geplante Änderung der Bundeslaufbahnverordnung würde einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen. Sie höhlt nicht nur das im Grundgesetz verankerte Leistungsprinzip aus, sondern öffnet auch der politischen Willkür Tür und Tor. In einer Zeit, in der das Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen ohnehin schwindet, sendet diese Initiative ein fatales Signal.
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Verlorene Industriearbeitsplätze:
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