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24.04.2025
06:05 Uhr

Alarmierend: Slowakei deckt massive DNA-Verunreinigung in Corona-Impfstoffen auf

Die slowakische Regierung schlägt Alarm: Bei einer umfassenden Untersuchung von Corona-Impfstoffen wurden besorgniserregende DNA-Verunreinigungen festgestellt. Ministerpräsident Robert Fico kündigte nun weitere Untersuchungen an und zieht erste Konsequenzen. Ein Schritt, der das Versagen der EU-Kontrollbehörden schonungslos offenlegt.

Erschreckende Laborergebnisse werfen Fragen auf

Die Analyse von 34 verschiedenen Chargen der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna förderte Ungeheuerliches zutage: Die Präparate enthielten "extrem hohe DNA-Konzentrationen". Besonders brisant: Die Untersuchungen deuten darauf hin, dass geimpfte Slowaken möglicherweise ungewollt einer Gentherapie unterzogen wurden. Die Wissenschaftler warnen vor einem erhöhten Krebsrisiko und verstärktem Zelltod.

Regierung handelt - EU schweigt

Anders als die zögerliche EU-Kommission zeigt die slowakische Regierung Handlungswillen. Premier Fico beauftragte die Slowakische Akademie der Wissenschaften mit weiteren Analysen. Gleichzeitig stoppte er die Abnahme weiterer Impfdosen im Wert von 5,8 Millionen Euro. Ein mutiger Schritt, der die Frage aufwirft: Warum schweigen andere EU-Länder zu diesen alarmierenden Befunden?

Korruptionsverdacht in Brüssel

Besonders pikant erscheint in diesem Zusammenhang das Verhalten der EU-Kommission. Noch immer weigert sich Kommissionspräsidentin von der Leyen, die Details der milliardenschweren Impfstoff-Bestellungen offenzulegen. Die per SMS mit Pfizer-CEO Bourla ausgehandelten Deals bleiben im Dunkeln - mit Rückendeckung des EU-Parlaments. Ein Skandal, der das Vertrauen in die europäischen Institutionen weiter erschüttert.

Warnung an die Bevölkerung

Premier Fico macht deutlich: Die slowakische Bevölkerung hat ein Recht auf Transparenz. "Es wäre unverantwortlich, die schwarz auf weiß festgehaltenen Erkenntnisse zu ignorieren", betont er. Damit stellt er sich gegen den Mainstream der europäischen Politik, die kritische Fragen zu den Impfstoffen bislang systematisch abbügelte.

Die Entwicklungen in der Slowakei könnten der Anfang einer längst überfälligen Aufarbeitung der Corona-Politik sein. Sie zeigen einmal mehr: Kritische Stimmen zu den neuartigen mRNA-Impfstoffen wurden vorschnell als "Verschwörungstheoretiker" diffamiert. Die Wahrheit kommt nun scheibchenweise ans Licht.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Leser ist für seine gesundheitlichen Entscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich von qualifizierten Medizinern beraten lassen.

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