Alarmierend: Deutsche werden in Hamburg zur Minderheit - Billbrook mit 80,5 Prozent Ausländeranteil
Neue Zahlen des Statistischen Landesamtes Hamburg offenbaren eine dramatische demographische Entwicklung in der Hansestadt: Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund hat mit 40,4 Prozent einen neuen Höchststand erreicht. Besonders besorgniserregend sei die Situation im Stadtteil Billbrook, wo der Ausländeranteil mittlerweile bei über 80 Prozent liege.
Dramatische Entwicklung in Hamburger Stadtteilen
Die Zahlen des Statistischen Landesamtes würden deutlich zeigen, dass sich Hamburg in einem tiefgreifenden demographischen Wandel befände. Von den knapp zwei Millionen Einwohnern hätten inzwischen 790.000 Menschen einen Migrationshintergrund. Der Ausländeranteil liege bei 20,7 Prozent - Tendenz steigend. Besonders alarmierend seien die Zahlen im Stadtteil Billbrook, wo bereits 88,1 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshintergrund aufwiesen.
Besorgniserregende Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen
Noch dramatischer stelle sich die Situation bei den unter 18-Jährigen dar. In Billbrook hätten mittlerweile 98,2 Prozent der Kinder und Jugendlichen einen Migrationshintergrund. Hamburger AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann sehe darin eine gefährliche Entwicklung: "Die Zahlen lügen nicht: Deutsche werden zur Minderheit im eigenen Land."
"Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen" - dieses Zitat des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl gewinne angesichts der aktuellen Entwicklung neue Bedeutung, so Nockemann.
Soziale Folgen der unkontrollierten Zuwanderung
Die Konsequenzen dieser Entwicklung seien bereits deutlich spürbar:
- Explodierende Sozialausgaben
- Steigende Gewaltkriminalität
- Zunehmende Parallelgesellschaften
- Überlastung des Bildungssystems
Hamburg im bundesweiten Vergleich
Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt zeige sich in Hamburg eine besonders ausgeprägte Entwicklung. Während bundesweit 26 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hätten und der Ausländeranteil bei 15,2 Prozent liege, seien die Zahlen in der Hansestadt deutlich höher.
Nockemann fordere angesichts dieser Entwicklung eine konsequente Kehrtwende in der Migrationspolitik: "Wir brauchen endlich eine Abschiebeoffensive und sichere Grenzen." Ein starker Sozialstaat und offene Grenzen seien nicht miteinander vereinbar.
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