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08.01.2025
22:42 Uhr

Alarmierend: Aktuelle Vogelgrippe-Mutation entstammt US-Regierungslabor

Alarmierend: Aktuelle Vogelgrippe-Mutation entstammt US-Regierungslabor

Eine erschreckende Enthüllung erschüttert die wissenschaftliche Gemeinschaft: Der aktuell grassierende Vogelgrippe-Stamm H5N1 ist offenbar kein Produkt der Natur, sondern das Ergebnis gezielter Laborforschung auf amerikanischem Boden. Diese brisante Erkenntnis geht aus einer kürzlich veröffentlichten Studie renommierter Wissenschaftler hervor.

Gefährliche Experimente im Regierungsauftrag

Das Southeast Poultry Research Laboratory (SEPRL) des US-Landwirtschaftsministeriums in Athens, Georgia, steht im Zentrum der Kontroverse. In Zusammenarbeit mit dem niederländischen Erasmus Medical Center sollen dort hochriskante "Gain-of-Function"-Experimente durchgeführt worden sein. Bei dieser äußerst umstrittenen Forschungsmethode werden Viren gezielt so modifiziert, dass sie noch gefährlicher werden - ein wissenschaftliches Vabanquespiel mit unkalkulierbaren Folgen.

Millionenfaches Tierleid als Kollateralschaden

Die Auswirkungen dieser fragwürdigen Forschung sind verheerend: Millionen Hühner mussten bereits notgeschlachtet werden, in Kalifornien sollen Hunderttausende Rinder verendet sein. Der Gouverneur des "Golden State" hat bereits den Notstand ausgerufen - ein deutliches Zeichen dafür, wie ernst die Lage ist.

Politische Dimension wird immer brisanter

Während die Biden-Administration das Problem aussitzt, werden die Rufe nach Konsequenzen immer lauter. Führende Wissenschaftler fordern ein sofortiges Verbot der "Gain-of-Function"-Forschung. Besonders pikant: Auch die Gates-Stiftung soll in die Finanzierung solcher Experimente involviert sein.

Die Vogelgrippe ist ein von Menschen verursachtes Problem, mit dem unsere Farmen derzeit zu kämpfen haben.

Parallelen zur Corona-Pandemie werden sichtbar

Die Enthüllungen wecken ungute Erinnerungen an die Ursprünge der Corona-Pandemie. Auch hier führen die Spuren in ein Forschungslabor. Dass ausgerechnet staatliche Institutionen nun erneut im Zentrum eines potenziellen Biosicherheitsskandals stehen, wirft kein gutes Licht auf die Kontrollmechanismen in der amerikanischen Forschungslandschaft.

Forderung nach strafrechtlichen Konsequenzen

Experten verlangen nun eine lückenlose Aufklärung und strafrechtliche Ermittlungen. Die massenhafte Vernichtung von Nutztieren könnte dabei als Grundlage für juristische Schritte dienen. Die Steuerzahler haben ein Recht darauf zu erfahren, wer die Verantwortung für dieses kostspielige Desaster trägt.

Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die Politik den Mut aufbringt, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Eine Reform der Forschungsrichtlinien scheint unausweichlich - zum Schutz von Mensch und Tier.

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