
Absurde Entwicklung in NRW: Meldestellen für "positiven Rassismus" - Steuerzahler finanziert ideologischen Wahnsinn
In Nordrhein-Westfalen erreicht der Kampf gegen vermeintliche Diskriminierung neue absurde Höhen. Seit dem 17. März können Bürger bei vier neu geschaffenen Meldestellen nun auch "positiven Rassismus" anzeigen. Was darunter zu verstehen sei? Zum Beispiel die Aussage "Du kannst gut Mathe" - zumindest wenn sie an Menschen mit asiatischem Hintergrund gerichtet ist.
Wenn Komplimente zu Diskriminierung werden
Eine vom WDR zitierte Aktivistin namens Linda sieht in solchen Aussagen eine verletzende Form der Diskriminierung. Obwohl "asiatisch-gelesene" Menschen als gut integriert gelten würden, seien auch positive Zuschreibungen eine Form des Rassismus. Diese krude Logik wird nun mit Steuergeldern gefördert - das nordrhein-westfälische Familienministerium stellt dafür allein in diesem Jahr 180.000 Euro bereit.
Ideologischer Überbau auf Kosten der Steuerzahler
Das Queere Netzwerk NRW fungiert als Träger dieser fragwürdigen Initiative. Deren Geschäftsführer Benjamin Kinkel räumt zwar ein, dass die zu meldenden Vorfälle "erstmal straffrei" seien, beharrt aber darauf, dass "Alltagsrassismus" erheblichen Schaden anrichte. In den vergangenen zwei Jahren flossen bereits 1,5 Millionen Euro in den Aufbau dieser Meldestellen.
Ausweitung auf weitere "Diskriminierungsformen"
Als wäre die Jagd auf vermeintlich rassistische Komplimente nicht schon absurd genug, widmen sich die Meldestellen auch der "Muslimfeindlichkeit". Amira Amzough vom Muslimischen Jugendnetzwerk hofft, dass nach dem "Sammeln entsprechender Daten" auch "gehandelt" wird - was auch immer das in diesem Kontext bedeuten mag.
Kritische Betrachtung einer gesellschaftlichen Fehlentwicklung
Diese Entwicklung zeigt exemplarisch, wie weit sich Teile unserer Gesellschaft von der Realität entfernt haben. Während echte Probleme wie explodierende Energiepreise, marode Infrastruktur und eine gescheiterte Migrationspolitik ungelöst bleiben, werden Steuergelder in ideologische Projekte gepumpt, die das gesellschaftliche Klima weiter vergiften.
Statt Menschen zu ermutigen, vermeintliche Mikroaggressionen zu melden, wäre es sinnvoller, das Verbindende zu betonen und echte Integration zu fördern. Die Schaffung immer neuer Opfergruppen und das krankhaft anmutende Suchen nach Diskriminierung in jedem noch so gut gemeinten Kompliment führt nur zu weiterer gesellschaftlicher Spaltung.

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