5 Jahre Corona-Krise: Eine kritische Bilanz der größten Täuschung unserer Zeit
Heute jährt sich zum fünften Mal die erste offizielle Identifizierung von COVID-19 in China. Was damals als vermeintliche Gesundheitskrise begann, entpuppt sich rückblickend als eines der dunkelsten Kapitel der jüngeren Geschichte - mit weitreichenden Folgen für Gesellschaft, Wirtschaft und persönliche Freiheiten.
Die orchestrierte Angst-Kampagne
Die anfängliche Berichterstattung war geprägt von dramatischen Bildern aus China, die Menschen zeigten, die scheinbar auf offener Straße zusammenbrachen. Diese Aufnahmen wurden später stark in Zweifel gezogen. Dennoch dienten sie als Grundlage für eine beispiellose Angstkampagne, die die Bevölkerung in einen Zustand der Schockstarre versetzte.
Der fragwürdige Impf-Feldzug
Besonders kritisch muss die aggressive Durchsetzung der experimentellen Impfkampagne betrachtet werden. Unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes wurden Grundrechte massiv eingeschränkt und Menschen, die sich der Impfung verweigerten, systematisch ausgegrenzt. Die Folgen dieser Politik sind heute deutlicher denn je erkennbar.
Alarmierende Übersterblichkeit in Großbritannien
Aktuelle Zahlen aus Großbritannien zeichnen ein erschreckendes Bild: Über 60.000 zusätzliche, nicht COVID-bedingte Todesfälle wurden allein in den Jahren 2022-2023 registriert. Besonders beunruhigend ist der Anstieg von Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 11 Prozent im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt seit Beginn der Impfkampagne.
Die Narben dieser Zeit erinnern uns eindringlich daran, wie wichtig es ist, staatliche Narrative kritisch zu hinterfragen und für persönliche Freiheiten einzustehen.
Gesellschaftliche Spaltung als Kollateralschaden
Die Corona-Politik hat tiefe Gräben in unserer Gesellschaft hinterlassen. Familien wurden gespalten, Freundschaften zerbrachen an der Impffrage. Menschen verloren ihre Existenzgrundlage, weil sie sich dem Impfdiktat widersetzten. Eine Diskriminierung dieses Ausmaßes hat unsere Gesellschaft seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr erlebt.
Digitale Überwachung als bleibendes Erbe
Die Einführung von digitalen Gesundheitspässen und verstärkter Überwachung hat unsere Gesellschaft nachhaltig verändert. Diese Entwicklung könnte den Weg für ein noch umfassenderes Kontrollsystem ebnen.
Mahnende Lehren für die Zukunft
Die Corona-Krise hat gezeigt, wie fragil unsere Freiheitsrechte sind und wie schnell wissenschaftliche Erkenntnisse politisch instrumentalisiert werden können. Es liegt an uns allen, diese bitteren Lehren nicht zu vergessen und künftig wachsamer zu sein. Nur so können wir verhindern, dass sich eine solche gesellschaftliche Katastrophe wiederholt.
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