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08.02.2025
21:06 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Nächstes Traditionsunternehmen fällt der desaströsen Ampelpolitik zum Opfer

Die wirtschaftliche Talfahrt in Deutschland fordert das nächste Opfer: Die Kreisel GmbH & Co. KG aus dem sächsischen Krauschwitz hat Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden müssen. Das 112 Jahre alte Traditionsunternehmen, das sich auf Maschinenbau und Anlagentechnik spezialisiert hat, kämpft nicht nur mit einem verheerenden Cyberangriff, sondern vor allem mit den katastrophalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen am Standort Deutschland.

Ampelregierung treibt deutsche Industrie in den Ruin

Während die Bundesregierung sich lieber mit Gender-Sternchen und ideologiegetriebener Klimapolitik beschäftigt, brechen im industriellen Mittelstand die Dämme. Die Kreisel GmbH, ein international renommierter Anlagenbauer mit knapp 140 Mitarbeitern, ist nur das jüngste Beispiel in einer nicht enden wollenden Kette von Firmenpleiten. Das Unternehmen, das sich auf die Verarbeitung von Schüttgütern wie Sand, Kies und Zement spezialisiert hat, wurde durch explodierende Energiekosten und bürokratische Hürden in die Knie gezwungen.

Cyberangriff als Sargnagel für traditionsreiches Unternehmen

Als wären die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht schon verheerend genug, wurde das Unternehmen Anfang 2024 Opfer eines schweren Cyberangriffs. Dieser legte den Geschäftsbetrieb über mehrere Wochen lahm und verschärfte die ohnehin angespannte finanzielle Situation dramatisch. Die Frage drängt sich auf: Wo bleibt der versprochene Schutz der kritischen Infrastruktur durch die Bundesregierung?

Sanierungsversuch in letzter Minute

Am 31. Januar 2025 wurde am Amtsgericht Dresden ein gerichtliches Sanierungsverfahren eingeleitet. Enrico Schwartz von der Kanzlei Schwartz Consulting wurde als Sanierungsgeschäftsführer eingesetzt. Die Gehälter der Mitarbeiter seien durch das vorfinanzierte Insolvenzgeld zunächst gesichert. Simon Leopold von der ABG Consulting-Partner GmbH & Co. KG, der mit der Investorensuche betraut wurde, betont das "zukunftsfähige Geschäftsmodell" des Unternehmens.

Internationale Expansion als letzter Ausweg

In einem verzweifelten Versuch, dem wirtschaftsfeindlichen Klima in Deutschland zu entfliehen, setzt das Unternehmen nun auf eine verstärkte internationale Expansion. Das Vertriebsnetz im Ausland soll ausgebaut werden - ein deutliches Signal, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland für viele Unternehmen keine Zukunft mehr bietet.

"Kreisel besitzt einen gesunden Unternehmenskern, eine stabile Marktposition und ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell", so die optimistische Einschätzung der Sanierungsexperten. Ob dies angesichts der verheerenden Wirtschaftspolitik der Ampelkoalition ausreicht, bleibt abzuwarten.

 

Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel gibt die Meinung der Redaktion wieder. Jeder Leser ist angehalten, sich durch eigene Recherche ein umfassendes Bild zu verschaffen.

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