
Wirtschaftskrise verschärft sich: Dramatischer Anstieg der Insolvenzen erschüttert deutsche Wirtschaft
Die deutsche Wirtschaft steckt tief in der Krise - und die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeichnen ein düsteres Bild der wirtschaftlichen Realität. Im Oktober 2024 schnellte die Zahl der Firmeninsolvenzen um alarmierende 35,9 Prozent nach oben. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung ihre verheerenden Spuren hinterlässt.
Verkehrsbranche und Baugewerbe besonders stark betroffen
Besonders dramatisch stellt sich die Situation im Bereich Verkehr und Lagerei dar, wo 11,5 Insolvenzen pro 10.000 Unternehmen zu verzeichnen waren. Das Baugewerbe, einst Zugpferd der deutschen Wirtschaft, taumelt mit 8,9 Insolvenzen je 10.000 Firmen ebenfalls am Abgrund. Das krisengeschüttelte Gastgewerbe verzeichnet 7,9 Insolvenzen - ein weiterer Beweis dafür, dass die überzogenen Corona-Maßnahmen der vergangenen Jahre nachhaltige Schäden hinterlassen haben.
Gläubigerforderungen explodieren
Besonders alarmierend: Die Forderungen der Gläubiger sind regelrecht explodiert. Während im Oktober 2023 "nur" 1,6 Milliarden Euro im Feuer standen, summieren sich die Forderungen ein Jahr später bereits auf 3,8 Milliarden Euro. Eine Entwicklung, die das Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Deutschland weiter erschüttert.
Privatpersonen ebenfalls stark betroffen
Auch bei den Privatpersonen zeigt sich die prekäre Situation: Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen stieg um 10,8 Prozent auf 6.237 Fälle. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die galoppierende Inflation und die explodierenden Energiepreise immer mehr Menschen in die finanzielle Verzweiflung treiben.
"Die Unternehmensinsolvenzen erreichen den höchsten Oktober-Stand seit zehn Jahren", warnt Volker Treier, Chefanalyst der DIHK. Ein "deutliches Warnsignal" für die deutsche Wirtschaft.
Politisches Versagen mit fatalen Folgen
Die Gründe für diese dramatische Entwicklung liegen auf der Hand: Eine ideologiegetriebene Energiepolitik, die die Strompreise in schwindelerregende Höhen treibt, eine ausufernde Bürokratie und eine Regierung, die mehr mit Gender-Sternchen als mit wirtschaftspolitischer Kompetenz glänzt. Seit Juni 2023 verzeichnen wir durchgehend zweistellige Zuwachsraten bei den Insolvenzen - ein trauriger Rekord, der die wirtschaftspolitische Inkompetenz der aktuellen Bundesregierung schonungslos offenlegt.
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) bestätigt diese besorgniserregende Entwicklung: Im dritten Quartal 2024 wurden so viele Insolvenzen registriert wie seit 2010 nicht mehr. Ein weiterer Beleg dafür, dass Deutschland dringend eine wirtschaftspolitische Kehrtwende benötigt, um nicht vollends ins wirtschaftliche Abseits zu geraten.
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