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01.02.2025
17:14 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Dramatische Insolvenzwelle und steigende Arbeitslosigkeit alarmieren Verbände

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, die durch die verfehlte Politik der Ampel-Regierung noch verstärkt würde. Täglich müssten drei Unternehmen Insolvenz anmelden, während die Arbeitslosenzahlen bedrohlich auf die Drei-Millionen-Marke zusteuern würden. Diese alarmierenden Zahlen hätten nun führende Wirtschaftsverbände dazu veranlasst, eindringlich vor einem wirtschaftlichen Kollaps zu warnen.

Dramatischer Hilferuf aus der Wirtschaft

Gitta Connemann, Vorsitzende der CDU-Mittelstandsunion (MIT), hätte die prekäre Situation in drastischen Worten zusammengefasst: Der Wirtschaft stünde das Wasser bis zum Hals. Die täglichen Insolvenzmeldungen und die steigenden Arbeitslosenzahlen wären ein deutliches Warnsignal. Jeder weitere Tag ohne durchgreifende Wirtschaftsreformen würde die Situation weiter verschärfen.

Doppelkrise lähmt Deutschland

Deutschland sähe sich derzeit mit einer gefährlichen Doppelkrise konfrontiert: Neben der sich zuspitzenden Wirtschaftskrise würde auch die unkontrollierte Migrationspolitik das Land vor massive Herausforderungen stellen. Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition hätte zu dieser verheerenden Situation maßgeblich beigetragen.

Die Wirtschaftspolitik ist die Mutter aller Wahlkämpfe. Je stärker unsere Wirtschaft wächst, desto einfacher wird es sein, gesellschaftspolitische Herausforderungen zu bestehen.

Wirtschaftspolitik muss Priorität haben

Steffen Kampater, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA), würde die zentrale Bedeutung der Wirtschaftspolitik betonen. Ein wirtschaftlich starkes Deutschland wäre die Grundvoraussetzung für die Bewältigung aller anderen gesellschaftlichen Herausforderungen. Die aktuelle Fokussierung auf ideologische Nebenschauplätze würde den Wirtschaftsstandort Deutschland dagegen weiter schwächen.

Politische Wendung im Wahlkampf

Ursprünglich hätte Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz die Überwindung der wirtschaftlichen Stagnation zum zentralen Wahlkampfthema machen wollen. Nach dem Attentat von Aschaffenburg sei jedoch eine Strategieänderung erfolgt, die den Fokus auf eine härtere Migrationspolitik gelegt hätte. Der jüngst gescheiterte Gesetzentwurf würde die politische Handlungsunfähigkeit in dieser Krisensituation deutlich demonstrieren.

Dringender Handlungsbedarf

Die dramatische wirtschaftliche Entwicklung würde zeigen, dass Deutschland dringend eine neue politische Führung benötige, die sich wieder auf die Stärkung des Wirtschaftsstandorts konzentriere. Die ideologiegetriebenen Experimente der aktuellen Regierung hätten Deutschland an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds geführt. Nur eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien und der Abbau überbordender Bürokratie könnten das Ruder noch herumreißen.

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