
Wirtschaftlicher Niedergang unter Scholz: Deutschland vor historischer Zäsur
Die Bilanz der Scholz-Regierung gleicht einem wirtschaftspolitischen Trümmerhaupt. Nach drei Jahren Ampel-Koalition steht Deutschland vor dem dritten Rezessionsjahr in Folge - ein in der Geschichte der Bundesrepublik beispielloser Absturz. Die einstige Wirtschaftslokomotive Europas ist zum kranken Mann des Kontinents mutiert.
Historische Wahlschlappe zeichnet sich ab
Mit Umfragewerten von nur noch 15 Prozent steuert die SPD unter Olaf Scholz auf das schlechteste Ergebnis zu, das je ein amtierender Bundeskanzler einfuhr. Der wirtschaftliche Niedergang des Landes dürfte dabei eine entscheidende Rolle spielen.
Industriestandort in der Krise
Besonders dramatisch zeigt sich die Entwicklung in der Industrie, dem traditionellen Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Während andere Länder längst wieder Wachstum verzeichnen, schrumpft die Industrieproduktion hierzulande weiter. Die ideologiegetriebene Energiepolitik der Ampel-Koalition, allen voran der überhastete Atomausstieg, hat zu explodierenden Energiekosten geführt.
Automobilindustrie vor dem Umbruch
Symbolisch für den Niedergang steht der Stellenabbau bei Volkswagen: 35.000 Arbeitsplätze stehen auf der Kippe. Während die Bundesregierung von einer angeblichen "Transformation" schwärmt, verliert die deutsche Schlüsselindustrie im internationalen Wettbewerb zunehmend den Anschluss.
"Die kommende Bundesregierung hat es in der Hand, Strukturreformen umzusetzen, die das Potenzialwachstum wieder steigern", mahnt Bundesbankpräsident Joachim Nagel.
Investitionsstau und marode Infrastruktur
Die Versäumnisse der Ampel-Regierung werden besonders bei den öffentlichen Investitionen deutlich. Experten beziffern den Investitionsbedarf für die kommenden Jahre auf bis zu 800 Milliarden Euro - für Energiewende, Infrastruktur und Bildung. Doch statt die Weichen für die Zukunft zu stellen, verstrickte sich die Koalition in ideologische Grabenkämpfe.
Ausblick: Chance auf Neuanfang
Der wahrscheinliche Machtwechsel könnte die Chance für einen wirtschaftspolitischen Neustart bieten. Voraussetzung dafür wäre allerdings ein klarer Bruch mit der gescheiterten Ampel-Politik: Weniger staatliche Gängelung, mehr Vertrauen in die Marktkräfte und ein Ende der ideologiegetriebenen Transformationsfantasien. Nur so könnte Deutschland den Weg aus der wirtschaftlichen Sackgasse finden.

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