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24.01.2025
13:17 Uhr

WHO in der Krise: Trump vollzieht historischen Bruch - Globale Gesundheitsorganisation verliert wichtigsten Geldgeber

In einem bemerkenswerten Schritt hat der wiedergewählte US-Präsident Donald Trump nur wenige Stunden nach seiner Amtseinführung den Austritt der Vereinigten Staaten aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) per Dekret besiegelt. Diese Entscheidung markiert einen dramatischen Wendepunkt in der Geschichte der globalen Gesundheitspolitik und könnte weitreichende Folgen für die internationale Zusammenarbeit haben.

Vernichtende Kritik an WHO-Führung

Mit den deutlichen Worten "Die WHO hat uns betrogen" untermauerte Trump seine Entscheidung und ordnete die sofortige Aussetzung sämtlicher finanzieller Zuwendungen an. Der Schritt kommt nicht überraschend - bereits in seiner ersten Amtszeit hatte Trump der Organisation vorgeworfen, unter dem Einfluss Chinas zu stehen.

Establishment in Aufruhr - EU und WHO hoffen vergeblich

Erwartungsgemäß zeigten sich sowohl die WHO-Führung als auch die EU-Bürokraten in Brüssel "besorgt" über die Entscheidung. In gewohnter Manier hofft man auf einen "konstruktiven Dialog" - ein frommer Wunsch, der angesichts Trumps entschlossener Haltung illusorisch erscheint.

China nutzt die Gunst der Stunde

Während der Westen hadert, ergreift China die Gelegenheit: Peking kündigte umgehend an, die WHO künftig noch stärker unterstützen zu wollen. Ein durchsichtiges Manöver, das die Befürchtungen über den wachsenden chinesischen Einfluss in internationalen Organisationen weiter befeuert.

"Die WHO muss gestärkt, nicht geschwächt werden", verkündete der Sprecher der chinesischen Diplomatie, Guo Jiakun - eine Aussage, die vor dem Hintergrund der zunehmenden Einflussnahme Pekings auf internationale Organisationen mit Skepsis zu betrachten ist.

Experten warnen vor Kontrollverlust

Während das Establishment Alarm schlägt und vor dem Verlust wichtiger Seuchenüberwachungsdaten warnt, gibt es auch kritische Stimmen wie die des renommierten französischen Mikrobiologen Didier Raoult. Er weist darauf hin, dass das Vertrauen in die WHO weltweit schwindet - besonders in Afrika.

Fragwürdige Finanzierung offengelegt

Besonders brisant: Raoult enthüllt, dass die drei größten Geldgeber der WHO private Organisationen sind - zwei Stiftungen von Bill Gates sowie eine Stiftung der Pharmaindustrie. Diese Verstrickungen werfen ernsthafte Fragen nach der Unabhängigkeit der Organisation auf.

Trumps Entscheidung könnte sich als wegweisend für eine längst überfällige Reform des globalen Gesundheitssystems erweisen. Die einseitige Abhängigkeit von fragwürdigen Geldgebern und der wachsende Einfluss Chinas zeigen deutlich, dass die WHO in ihrer jetzigen Form mehr Teil des Problems als der Lösung ist.

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