Weltklimarat-Chef entlarvt Klima-Hysterie: Menschheit wird nicht bei 1,5 Grad Erwärmung aussterben
In einer überraschenden Wende hat der neue Chef des Weltklimarats IPCC, Jim Skea, die gängige Klima-Hysterie in Frage gestellt. Der renommierte Physiker erklärte kürzlich in einem Interview mit dem "Spiegel": "Die Welt wird nicht untergehen, wenn es um mehr als 1,5 Grad wärmer wird." Eine Aussage, die den gängigen Narrativen der Klima-Aktivisten wie Greta Thunberg oder Luisa Neubauer diametral entgegensteht.
1,5 Grad - Kein "Kipppunkt" für die Erde
Die 1,5-Grad-Marke wurde von Klima-Protestlern stets als der "Kipppunkt" dargestellt, an dem die Erde angeblich unwiderruflich ins Bodenlose stürzt. Skea jedoch betonte, dass auch bei einer Erwärmung von 1,5 Grad die Menschheit nicht aussterben werde. Dies steht im krassen Gegensatz zu den apokalyptischen Vorhersagen von Klima-Aktivisten, die behaupten, dass eine solche Erwärmung das Ende der Menschheit bedeuten würde.
Reaktion der grünen Umweltministerin
Interessant ist auch die Reaktion der grünen Umweltministerin Steffi Lemke auf die Aussagen des Weltklimarat-Chefs. Anstatt auf die Aussagen einzugehen, wies sie diese ab und betonte lediglich, dass die Bundesregierung weiterhin an der Einhaltung des Pariser Klimaabkommens festhalte. Eine enttäuschende Reaktion, die darauf hindeutet, dass die Grünen nicht bereit sind, ihre ideologischen Positionen zu überdenken, selbst wenn sie von führenden Klimaexperten in Frage gestellt werden.
Ende der Klima-Schwarzmalerei?
Die Aussagen von Skea könnten das Ende der Klima-Schwarzmalerei einläuten. Der Klimarat-Chef betonte, dass wir nicht in Verzweiflung und Schockstarre verfallen sollten, wenn die Welt die 1,5 Grad überschreitet. Stattdessen sollten wir uns auf die Lösungen konzentrieren, die bereits vorhanden sind, um den Klimawandel abzuschwächen.
Die Zukunft liegt in unserer Hand
Skea ist ein Optimist. Er glaubt, dass die Technologien und Instrumente, um den Klimawandel einzudämmen, bereits vorhanden sind und nur angewendet werden müssen. "Die Zukunft des Menschen liegt in unserer Hand. Nutzen wir das", so Skea. Eine erfrischend positive Sichtweise, die sich deutlich von der alarmistischen Rhetorik unterscheidet, die wir so oft von Klima-Aktivisten und grünen Politikern hören.
Kritik an der Bundesregierung
Die Aussagen von Skea stellen auch die Position der Bundesregierung in Frage. Wirtschaftsminister Robert Habeck und Außenministerin Annalena Baerbock haben in der Vergangenheit immer wieder apokalyptische Szenarien gemalt, wenn es um den Klimawandel geht. Es ist an der Zeit, dass sie die Aussagen von Experten wie Skea ernst nehmen und ihre Politik entsprechend anpassen.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Aussagen von Skea ein wichtiger Schritt in Richtung einer ausgewogeneren und realistischeren Klimadebatte sind. Es ist zu hoffen, dass sie dazu beitragen werden, die derzeitige Klima-Hysterie einzudämmen und zu einer sachlicheren Diskussion über den Klimawandel zu führen.
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