Verheerender Bericht über die COVID-Propagandakampagne der US-Regierung
Das Repräsentantenhaus des US-Kongresses hat einen erschütternden Bericht über die „COVID-19 Public Health Campaign“ des US-Gesundheitsministeriums (HHS) veröffentlicht. Der Bericht, der von Dr. Jayanta Bhattacharya, einem Epidemiologen und Professor an der Stanford Medical School, erstellt und vom Brownstone Institute veröffentlicht wurde, offenbart das Ausmaß der Desinformation und Manipulation, die von der Biden-Regierung betrieben wurde.
Massive Ausgaben für Desinformation
Die US-Regierung hat fast eine Milliarde Dollar ausgegeben, um die amerikanische Bevölkerung mit falschen Informationen über COVID-19-Impfstoffe, Auffrischungsimpfungen und Masken zu täuschen. Diese Propagandakampagne wurde von der PR-Firma Fors Marsh Group (FMG) durchgeführt, deren Hauptziel es war, die Akzeptanz des Impfstoffs zu erhöhen. Die Strategie umfasste die Übertreibung des Sterberisikos von COVID-19 und das Herunterspielen der fehlenden Beweise für die Wirksamkeit der Impfstoffe bei der Verhinderung der Übertragung.
Fehlerhafte wissenschaftliche Grundlagen
Die Kampagne der FMG basierte auf fehlerhaften Daten und Empfehlungen der Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Diese Empfehlungen ignorierten wissenschaftliche Erkenntnisse und überschätzten die Wirksamkeit von Masken und Impfstoffen. Besonders besorgniserregend ist, dass die CDC die Risiken von COVID-19 für Kinder übertrieben darstellte und weiterhin Impfungen für alle Amerikaner ab einem Alter von sechs Monaten empfahl, obwohl dies wissenschaftlich nicht gerechtfertigt war.
Vertrauensverlust in das öffentliche Gesundheitssystem
Die Propagandakampagne führte zu einem erheblichen Vertrauensverlust in die öffentlichen Gesundheitsdienste. Die überzogenen und oft widersprüchlichen Botschaften der CDC und der HHS-Kampagne zerstörten das Vertrauen der Öffentlichkeit. Besonders die Maskenpolitik der CDC, die bis 2022 Kleinkindern das Tragen von Stoffmasken vorschrieb, obwohl diese keinen signifikanten Schutz boten, sorgte für Unmut.
Manipulative Maßnahmen
Die Kampagne setzte auf emotionale Manipulation und nutzte Prominente und Meinungsbildner, um die Bevölkerung zur Impfung zu bewegen. Besonders perfide war die Nutzung von Kindern als Zielgruppe, indem Eltern eingeredet wurde, dass ihre Kinder ohne Impfung ein biologisches Risiko darstellten. Diese Taktiken führten zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft und schürten Misstrauen gegenüber den Gesundheitsbehörden.
Empfehlungen für die Zukunft
Der Bericht enthält mehrere Empfehlungen, um zukünftige Fehler zu vermeiden. Dazu gehört die klare Definition der Kernaufgaben der CDC, die Einhaltung der FDA-Vorschriften zur Kennzeichnung von medizinischen Produkten und die Förderung von Transparenz und Rechenschaftspflicht. Besonders wichtig ist die Empfehlung, abweichende wissenschaftliche Meinungen nicht zum Schweigen zu bringen und eine Kultur der offenen Diskussion zu fördern.
Es bleibt abzuwarten, ob die US-Regierung diese Empfehlungen ernst nimmt und Maßnahmen ergreift, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in das Gesundheitssystem wiederherzustellen. Eines ist jedoch klar: Die COVID-Propagandakampagne hat tiefe Wunden hinterlassen, die nur durch ehrliche und transparente Kommunikation geheilt werden können.
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