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04.07.2024
06:11 Uhr

US-Wahl 2024: Unsicherheit um Joe Bidens Kandidatur

US-Wahl 2024: Unsicherheit um Joe Bidens Kandidatur

Die politische Landschaft in den USA steht Kopf, seitdem Berichte über einen möglichen Rückzug von Joe Biden aus dem Präsidentschaftswahlkampf die Runde machen. Die Demokraten sind gespalten, während die Republikaner ihr Glück kaum fassen können.

Interne Konflikte bei den Demokraten

Obwohl das Partei-Establishment von Barack Obama bis hin zu Top-Senator Chuck Schumer offiziell den Marschbefehl ausgegeben hat, dass Joe Biden der Kandidat bleibt, brodelt es hinter den Kulissen. Ein Insider verriet der BILD, dass viele Demokraten außer sich seien, dass die Partei Biden noch nicht zum Rücktritt gezwungen habe. Eine endgültige Entscheidung werde wohl nach dem kommenden Wochenende getroffen.

„New York Times“ Bericht und Reaktionen

Laut einem Bericht der „New York Times“ halte Joe Biden einen Rückzug aus dem Präsidentschaftswahlkampf für möglich. Demnach habe Biden einem wichtigen Verbündeten gesagt, dass er wisse, dass er seine Kandidatur möglicherweise nicht retten könne. Das Weiße Haus wies diese Behauptungen jedoch umgehend zurück und bezeichnete sie als „absolut falsch“.

Frust im Weißen Haus

Im Weißen Haus herrscht Frust über den alternden Präsidenten. Ein Insider enthüllte, dass Biden verstehe, dass seine Auftritte am kommenden Wochenende fehlerfrei verlaufen müssen, um die Stimmung noch zu drehen. Besonders brisant ist, dass Biden am Freitag ein TV-Interview mit ABC-Journalist George Stephanopoulos plant. Jeder geistige Aussetzer könnte seine Kandidatur sofort beenden.

Ein entscheidendes Wochenende

Das kommende Wochenende könnte die Entscheidung bringen. Der Insider zu BILD: „Natürlich wird jeder gewählte Demokrat an diesem langen Wochenende die Fühler ausstrecken. Aber es müsste schon einen Tsunami geben, um Biden zu stürzen. Nicht zuletzt aus Mangel an Alternativen.“

Für die USA wird es ein ganz besonderes Feiertagswochenende, denn am Donnerstag ist der 4. Juli, der Unabhängigkeitstag. Die Abgeordneten und Senatoren haben vier Tage Zeit, mit den Wählern in ihren Heimatstaaten auf Tuchfühlung zu gehen. Ihre Sorge: Wenn Trump im November gewinnt und seine Republikaner auch die Mehrheit in beiden Kammern erringen, wer soll ihn dann noch kontrollieren?

Die Zukunft der Demokraten

So oder so: Wenn Biden nach dem kommenden Wochenende noch steht, dürfte er im Rennen um die US-Präsidentschaft bleiben. Frei nach dem Motto: Die Debatte war nur ein Aussetzer. Und bis November ist sie längst Schnee von gestern. Stolpert Biden jedoch, wird daraus ein Erdbeben für die Demokraten-Partei und den US-Wahlkampf.

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