
US-Militär rüstet auf: Bewaffneter Konflikt mit mexikanischen Drogenkartellen droht
Die Lage an der US-mexikanischen Grenze spitzt sich dramatisch zu. Tom Homan, ehemaliger "Border Czar" der Trump-Administration, warnt in einem exklusiven Interview mit ABC News vor einer möglicherweise bevorstehenden militärischen Auseinandersetzung zwischen US-Streitkräften und mexikanischen Drogenkartellen.
Alarmierend hohe Kriminalitätsrate unter illegalen Einwanderern
Die aktuellen Zahlen sprechen eine erschreckend deutliche Sprache: Von den rund 14.000 kürzlich verhafteten illegalen Einwanderern hätten sich etwa 76 Prozent als Kriminelle entpuppt. Diese erschütternde Statistik zeigt einmal mehr, wie dringend notwendig ein konsequentes Durchgreifen an der Südgrenze der Vereinigten Staaten wäre.
Massive militärische Präsenz auf beiden Seiten der Grenze
In einer beispiellosen Entwicklung haben sowohl Mexiko als auch Kanada jeweils 10.000 Soldaten an ihre Grenzen entsandt. Die USA reagierten ihrerseits mit der Verstärkung ihrer Militärpräsenz an der Südgrenze. Die Situation erreichte einen neuen Höhepunkt, als ein US-Aufklärungsflugzeug vom Typ RC-135V/W Rivet Joint SIGINT-Operationen über dem südlichen Baja California durchführte - einer Region, die fest in der Hand schwerbewaffneter Kartelle steht.
Klare Kampfansage an die Drogenkartelle
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth verschärfte den Ton gegenüber den Drogenkartellen deutlich. Nach der Einstufung der mexikanischen Kartelle als ausländische Terrororganisationen durch Präsident Trump stünden nun "alle Optionen auf dem Tisch" - einschließlich möglicher Spezialeinsätze gegen die kriminellen Organisationen.
"Die Kartelle wären äußerst töricht, sich mit dem US-Militär anzulegen", warnte Homan in unmissverständlichen Worten.
Risiken einer militärischen Eskalation
Die Zerschlagung der mexikanischen Drogenkartelle könnte sich als außerordentlich komplexe Operation erweisen. Experten warnen vor möglichen Vergeltungsschlägen der Kartelle, die sich nicht nur auf mexikanische Urlaubsregionen beschränken, sondern auch US-amerikanische Städte treffen könnten. Diese Gefahr unterstreicht die Notwendigkeit einer durchdachten Strategie, die über reine Militärgewalt hinausgeht.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr das völlige Versagen der bisherigen Grenzpolitik. Während sich die progressive Elite in Washington lieber mit Gender-Sternchen und Klimaprotesten beschäftigt, eskaliert die Situation an der Südgrenze zu einer ernsten nationalen Sicherheitskrise. Es wird höchste Zeit, dass die Sicherheit der amerikanischen Bürger wieder an erster Stelle steht.
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