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20.09.2023
05:32 Uhr

Unfassbare Gagen der Gebührensender: ARD-Talkshows kosten Millionen

Die ARD hält ihre Verträge für Talkshows wie „Anne Will“, „Maischberger“ und „Hart aber fair“ seit Jahren unter Verschluss. Nun wurde die schockierende Wahrheit enthüllt: Diese Shows kosten den deutschen Gebührenzahler insgesamt 18,8 Millionen Euro pro Jahr. Einige TV-Moderatoren verdienen pro Minute mehr, als die meisten Bürger im Monat.

Geheimnisse der ARD aufgedeckt

Über Jahre hinweg blieben die Kosten für politische Talkshows wie „Anne Will“, „Maischberger“ und „Hart aber fair“ im Dunkeln. Es war eines der bestgehüteten Geheimnisse der ARD - und das aus gutem Grund. Eine genaue Analyse vertraulicher Kostenaufstellungen für die Jahre 2021 bis 2023 brachte nun erstmals Unglaubliches ans Licht.

Die Kosten der Talkshows

Die jährlichen Kosten für „Anne Will“ belaufen sich auf 7,5 Millionen Euro. Anne Will erhält pro Sendung rund 250.000 Euro. Das bedeutet, dass der Gebührenzahler für ihre TV-Show etwa 410 Euro pro Sendeminute zahlt.

„Maischberger – die Woche“ kostet die Gebührenzahler jährlich 4,7 Millionen Euro. Das sind 140.000 Euro pro Sendung bzw. 190 Euro pro Sendeminute. Sandra Maischberger erhält für das Moderieren 795.000 Euro im Jahr, während ihre Produktionsfirma jährlich rund 2,3 Millionen Euro einstreicht.

Die Kosten für „Hart aber fair“ von Frank Plasberg belaufen sich auf 6,6 Millionen Euro pro Jahr. Das sind pro Folge rund 195.000 Euro, pro Sendeminute 260 Euro. Hier gehen 4,9 Millionen Euro an Plasbergs Produktionsfirma, während er für das Moderieren 21.500 Euro pro Sendung bzw. etwa 730.000 Euro pro Jahr erhält.

Kritik an den hohen Kosten

Business Insider kommentiert die hohen Kosten mit folgenden Worten: „Zusätzliche Brisanz erlangen die internen Zahlen dadurch, dass die Verantwortlichen in der ARD momentan um die Zukunft der Polit-Talks und entsprechende Millionenverträge für die nächsten Jahre ringen“. Es ist klar, dass diese hohen Ausgaben für öffentlich-rechtliche Talkshows in Zeiten, in denen viele Bürger finanziell ums Überleben kämpfen, auf starken Widerstand stoßen.

Es ist wichtig, dass wir uns fragen, ob diese enormen Summen, die aus den Taschen der Gebührenzahler kommen, wirklich gerechtfertigt sind. Während viele Deutsche hart arbeiten, um über die Runden zu kommen, werden die Taschen einiger weniger Fernsehpersönlichkeiten mit unglaublichen Summen gefüllt.

Es ist an der Zeit, dass die ARD und andere öffentlich-rechtliche Sender ihre Prioritäten überdenken und das Geld der Gebührenzahler verantwortungsvoller einsetzen.

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