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05.02.2025
10:07 Uhr

Trumps harte Hand zeigt Wirkung: Mexiko und Kanada beugen sich im Grenzstreit

In einem bemerkenswerten diplomatischen Coup hat der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident Donald Trump seine Nachbarländer in die Knie gezwungen. Mit der Androhung empfindlicher Strafzölle von 20 Prozent auf Waren aus Mexiko und Kanada erreichte der Republikaner binnen kürzester Zeit, was jahrelange "freundschaftliche Gespräche" nicht vermochten: Eine massive Verstärkung der Grenzsicherheit.

Mexikos linke Führung kapituliert vor Trumps Wirtschaftsmacht

Besonders pikant erscheint die schnelle Kapitulation der mexikanischen Präsidentin Claudia Sheinbaum Pardo. Die Politikerin, die sich gerne als Vertreterin einer stolzen, unabhängigen Nation inszeniert, musste klein beigeben und kündigte die sofortige Entsendung von 10.000 Nationalgardisten an die Nordgrenze an. Ein deutliches Zeichen dafür, wie effektiv Trumps Politik der wirtschaftlichen Stärke wirkt.

Auch Trudeau macht einen Kniefall

Kanadas Premier Justin Trudeau, bekannt für seine progressive Agenda und oftmals schwammige Haltung in Sicherheitsfragen, folgte dem mexikanischen Beispiel auf dem Fuße. Mit einem 1,3-Milliarden-Dollar-Plan zur Grenzsicherung versucht er nun, die angedrohten Strafzölle abzuwenden. Eine bemerkenswerte Kehrtwende für einen Politiker, der sich bisher eher durch eine Politik der offenen Grenzen hervorgetan hatte.

Der Kampf gegen die Fentanyl-Krise

Im Zentrum von Trumps Forderungen steht der Kampf gegen den Fentanyl-Schmuggel, der in den USA bereits hunderttausende Todesopfer gefordert hat. Während die aktuelle Biden-Administration diesem Problem mit zahnlosen Lippenbekenntnissen begegnet, zeigt Trumps harter Kurs bereits nach wenigen Tagen Wirkung.

"Kanada hat eingewilligt, unsere nördliche Grenze zu sichern und endlich die tödliche Geißel des Fentanyls zu stoppen", verkündete Trump triumphierend auf seiner Plattform Truth Social.

Verschärfte Zollkontrollen als zusätzlicher Druckmechanismus

Die USA erhöhen den Druck zusätzlich durch verschärfte Zollkontrollen. Ab sofort müssen alle Postsendungen aus Kanada und China vom Zoll freigegeben werden - eine Maßnahme, die den Ernst der Lage unterstreicht und die Handelspartner zu schnellem Handeln zwingt.

Blick nach Osten: China als nächste Herausforderung?

Während sich Mexiko und Kanada bereits dem amerikanischen Druck gebeugt haben, bleibt die Reaktion aus Peking noch abzuwarten. Anders als die direkten Nachbarn verfügt China über erhebliche wirtschaftliche Gegenmacht. Dennoch zeigt Trumps erfolgreiche Strategie gegenüber den nordamerikanischen Nachbarn, dass seine Politik der Stärke Wirkung zeigt - ein deutlicher Kontrast zur oft kritisierten Beschwichtigungspolitik der aktuellen US-Administration.

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