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17.03.2025
19:25 Uhr

Trump-Sieg zeigt Wirkung: New York Times räumt schwere Fehler in Covid-Berichterstattung ein

In einer bemerkenswerten Kehrtwende hat die New York Times nun eingestanden, was kritische Beobachter bereits seit Jahren anprangern: Die Berichterstattung zur Corona-Pandemie war in weiten Teilen irreführend und einseitig. Diese späte Einsicht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Demokratische Partei historisch schlechte Umfragewerte verzeichnet und Donald Trump als alter und neuer Präsident die politische Landschaft der USA nachhaltig verändert.

Das späte Eingeständnis der Mainstream-Medien

In einem Meinungsbeitrag mit dem bezeichnenden Titel "We Were Badly Misled" räumt die New York Times ein, dass die Labor-Ursprungstheorie des Coronavirus trotz ihrer offensichtlichen Plausibilität von Wissenschaftlern und Gesundheitsbeamten systematisch unterdrückt wurde. Besonders brisant: Während öffentlich jede Verbindung zum Wuhan-Institut für Virologie dementiert wurde, zeigen private Kommunikationen der beteiligten Wissenschaftler, dass sie diese These durchaus für wahrscheinlich hielten.

Die fatalen Folgen der Fehlinformation

Die Konsequenzen dieser gezielten Desinformation waren weitreichend. Kritische Stimmen wurden in sozialen Medien zensiert, Menschen verloren ihre Arbeitsplätze wegen ihrer Impfverweigerung, und eine beispiellose Spaltung der Gesellschaft wurde vorangetrieben. Besonders perfide: Die EcoHealth Alliance, die eng mit dem Wuhan-Labor zusammenarbeitete, verschwieg gezielt kritische Informationen über ihre Forschungsaktivitäten.

Der politische Wandel ist unaufhaltsam

Die verspätete Einsicht der New York Times steht symbolisch für einen größeren Umbruch in der amerikanischen Medienlandschaft. Jeff Bezos richtet die Washington Post neu aus, CNN entlässt Personal, und selbst hartgesottene Demokraten-Unterstützer wie Ana Kasparian von The Young Turks wenden sich von der aktuellen Parteilinie ab.

Triumph der Volksstimme

Der Wahlsieg Donald Trumps markiert einen entscheidenden Wendepunkt. Auch wenn seine Art zu kommunizieren nicht jedem gefällt - er verkörpert genau die Gegenbewegung, die eine Mehrheit der Amerikaner nach Jahren ideologischer Bevormundung herbeisehnt. Die jüngsten Entwicklungen zeigen deutlich: Der Wille des Volkes setzt sich durch, auch wenn das establishment-nahe Medien erst Jahre später eingestehen können.

Die Entschuldigung der New York Times mag unaufrichtig und verspätet erscheinen, sie ist jedoch ein deutliches Zeichen dafür, dass der Wind sich gedreht hat. Die Macht des Volkes, Veränderungen herbeizuführen, bleibt der wichtigste Grund für Optimismus.

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