Trump-Sieg bei US-Wahlen: ÖRR-Experten resignieren
Die jüngsten Entwicklungen bei den US-Wahlen haben die Experten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) in Deutschland in eine tiefe Resignation gestürzt. Während die Hoffnungen auf einen Sieg von Kamala Harris schwinden, scheint ein Sieg von Donald Trump nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
ARD-Experten sehen Trump-Sieg als unvermeidlich
In der ARD räumte Wahl-Experte Jörg Schönbohm ein, dass ein offiziell erklärter Sieg Trumps „nur noch eine Frage der Zeit“ sei. Der Republikaner führt in wichtigen Swing States fast uneinholbar gegenüber Harris. Eine Reporterin von der Harris-Wahlparty in Washington, D.C., berichtete, dass die Stimmung dort schnell verflog und viele Anhänger resigniert die Veranstaltung verließen.
ARD sucht nach Erklärungen für Harris' Misserfolg
Die ARD-Moderatoren und Reporter suchen fieberhaft nach Erklärungen für Harris' Misserfolg bei ethnischen Minderheiten. Latinos und Schwarze würden einfach frauenfeindlich sein, so die Erklärung der ARD. Eine Reporterin in Arizona führte an, dass Harris bei Latinos verloren habe, weil sie nicht genügend illegale Einwanderer eingebürgert habe. Diese Erklärungen wirken jedoch wenig überzeugend und zeigen die Verzweiflung der ÖRR-Experten.
ZDF hält an Hoffnungen für Harris fest
Im ZDF gibt sich Amerika-Korrespondent Elmar Theveßen derweil noch hoffnungsfroh und sieht trotz der düsteren Prognosen noch Chancen für Harris. Er betonte, dass es auf ein paar tausend Stimmen in den Swing States ankomme und dass die Wahl noch nicht entschieden sei.
ORF sieht Trump-Sieg als unausweichlich
Auch im österreichischen ORF ist die Resignation spürbar. ZIB-Moderator Armin Wolf erklärte, dass sich alles zu Donald Trump neige und selbst die Gesamtstimmenanzahl auf einen Trump-Sieg hindeute.
Öffentlich-rechtliche Medien in der Kritik
Die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland steht erneut in der Kritik. Viele Zuschauer werfen den Sendern vor, voreingenommen und parteiisch zu berichten. Die Enttäuschung und Resignation der ÖRR-Experten angesichts eines möglichen Trump-Siegs wird von vielen als ein weiteres Zeichen für die Einseitigkeit und die ideologische Ausrichtung der öffentlich-rechtlichen Medien angesehen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob die öffentlich-rechtlichen Medien ihre Berichterstattung anpassen werden. Für viele Bürger ist jedoch klar, dass die aktuellen Entwicklungen in den USA erneut die Schwächen und die Voreingenommenheit des ÖRR offenlegen.
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