
Trump-Comeback sorgt für Unruhe: Drohende Handelskriege und neue Zölle belasten Weltwirtschaft
Die mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus wirft bereits jetzt ihre Schatten voraus. Experten warnen vor massiven Verwerfungen in der Weltwirtschaft, sollte der ehemalige US-Präsident 2024 tatsächlich wiedergewählt werden. Besonders die Ankündigung neuer Strafzölle und die Androhung von Handelskriegen sorgen für Nervosität an den internationalen Märkten.
Trumps protektionistische Agenda nimmt Gestalt an
Schon jetzt zeichnet sich ab, dass Trump im Falle eines Wahlsieges seine "America First"-Politik mit noch größerer Härte durchsetzen würde als in seiner ersten Amtszeit. Wirtschaftsexperten rechnen mit deutlich höheren Importzöllen auf chinesische Waren, die bis zu 60 Prozent erreichen könnten. Aber auch europäische Unternehmen müssten mit verschärften Handelsbedingungen rechnen.
Deutsche Wirtschaft besonders gefährdet
Für die exportorientierte deutsche Wirtschaft könnte eine zweite Trump-Präsidentschaft zum Desaster werden. Die Automobilindustrie, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, wäre von möglichen Strafzöllen besonders betroffen. Die ohnehin schon angeschlagene Branche könnte durch weitere Handelshemmnisse in eine noch tiefere Krise stürzen - ein Szenario, das die aktuelle Bundesregierung mit ihrer wirtschaftsfeindlichen Politik noch verschärft.
Globale Märkte in Alarmbereitschaft
Die Finanzmärkte reagieren bereits jetzt äußerst sensibel auf die sich abzeichnende politische Wende in Washington. Die Unsicherheit über die künftige Handelspolitik der USA führt zu erheblichen Schwankungen an den Börsen. Während die Wall Street noch relative Gelassenheit zeigt, sind die europäischen und asiatischen Märkte deutlich nervöser.
Gold als sicherer Hafen gefragt
In diesem Umfeld gewinnt Gold als klassischer sicherer Hafen wieder verstärkt an Bedeutung. Das Edelmetall profitiert von der zunehmenden geopolitischen Unsicherheit und den Sorgen vor einer neuen Ära des Protektionismus. Analysten erwarten, dass die Goldpreise bei einer erneuten Trump-Präsidentschaft deutlich steigen könnten.
Ausblick: Turbulente Zeiten voraus
Die kommenden Monate dürften von zunehmender Volatilität an den Märkten geprägt sein. Die Kombination aus drohenden Handelskonflikten, geopolitischen Spannungen und der verfehlten Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung schafft ein hochexplosives Gemisch. Anleger sollten sich entsprechend positionieren und ihr Portfolio krisenfest aufstellen.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren, bevor er Anlageentscheidungen trifft.

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