
Stuttgart zieht Konsequenzen: Eritrea-Treffen nach Ausschreitungen abgesagt
Nach massiven Ausschreitungen bei einer Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart hat die Stadt entschieden, das nächste geplante Treffen abzusagen. Dies ist ein klares Zeichen dafür, dass die Stadt Stuttgart nicht gewillt ist, derartige Unruhen zu tolerieren. Die Entscheidung wurde am Mittwochabend bekanntgegeben.
Vertrag aufgehoben: Keine Plattform für Unterstützer einer Ein-Parteien-Diktatur?
Die Stadt Stuttgart teilte mit, dass der Mietvertrag für die Versammlungshalle mit dem Verband der eritreischen Vereine in Stuttgart und Umgebung "im gegenseitigen Einvernehmen" aufgelöst wurde. Dieses Vorgehen könnte als ein Signal verstanden werden, dass die Stadt keinen Raum für die Unterstützung von autokratischen Regimen bieten möchte. Es ist ein starkes Zeichen, dass solche Aktivitäten nicht geduldet werden.
Polizei im Einsatz: 31 Verletzte bei Ausschreitungen
Am vergangenen Samstag musste die Polizei in Stuttgart eine Veranstaltung von Eritrea-Vereinen gegen heftig randalierende Demonstranten verteidigen. Dabei wurden 31 Polizisten verletzt. Solche Ausschreitungen sind nicht nur eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit, sondern belasten auch die ohnehin angespannte Situation der Polizeikräfte in Deutschland.
Eritrea-Treffen: Ein Brennpunkt der Gewalt
Stuttgart reiht sich ein in eine Liste von Städten, in denen es bei Eritrea-Treffen zu Ausschreitungen kam. Ähnliche Vorfälle gab es etwa im Juli in Gießen und im August in Stockholm. Die Gegner der Veranstaltungen werfen den Vereinen vor, die Ein-Parteien-Diktatur in Eritrea zu unterstützen. In dem abgeschotteten Land gibt es kein Parlament, keine unabhängigen Gerichte und kaum Meinungs- und Pressefreiheit. Ein strenges Wehrdienst- und Zwangsarbeitssystem zwingt viele Eritreer zur Flucht ins Ausland.
Ein Weckruf für die deutsche Politik
Die Absage des Eritrea-Treffens in Stuttgart sollte ein Weckruf für die deutsche Politik sein. Es ist an der Zeit, klare Linien zu ziehen und zu entscheiden, welche Werte und Normen wir in unserer Gesellschaft vertreten wollen. Die Unterstützung von autokratischen Regimen sollte nicht toleriert werden. Stattdessen sollten wir uns auf die Förderung von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten konzentrieren.

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