Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
20.01.2025
08:52 Uhr

Skandal in Wien: Luxuswohnungen nur für Migranten - Einheimische müssen draußen bleiben

Skandal in Wien: Luxuswohnungen nur für Migranten - Einheimische müssen draußen bleiben

In einem beispiellosen Akt der Diskriminierung gegen die eigene Bevölkerung hat die rot regierte Stadt Wien ein Wohnbauprojekt realisiert, das selbst hartgesottene Beobachter sprachlos macht: 110 hochwertig ausgestattete Wohnungen mit Klimaanlage und Balkon werden ausschließlich an Migranten vergeben - während einheimische Österreicher explizit von der Vergabe ausgeschlossen sind.

Luxus für die einen, Ausgrenzung für die anderen

Besonders pikant: Während viele Wiener Bürger in sanierungsbedürftigen Altbauten leben müssen, entstehen im Bezirk Favoriten regelrechte Luxusdomizile für Menschen, die erst seit kurzem im Land sind. Der zuständige Sozialstadtrat Peter Hacker (SPÖ) bestätigte in einer schriftlichen Anfragebeantwortung an die FPÖ unumwunden: "Österreichische Staatsbürger gehören nicht zur Zielgruppe."

Kostenexplosion auf Kosten der Steuerzahler?

Die genauen Kosten des umstrittenen Projekts werden wie ein Staatsgeheimnis gehütet. Erst in 18 Monaten, so heißt es aus dem Rathaus, würden die finalen Zahlen vorliegen. Dabei dürfte es sich um astronomische Summen handeln - finanziert durch den Steuerzahler, der selbst von der Nutzung ausgeschlossen ist. Die Betreuung der Bewohner übernimmt die Diakonie, die dafür üppige Mittel aus dem städtischen Sozialfonds erhält.

Rundumversorgung inklusive

Die privilegierten Bewohner können nicht nur die hochwertigen Wohnungen beziehen, sondern erhalten auch noch umfangreiche finanzielle Unterstützung: Von der Grundsicherung bis hin zu zusätzlichen Zuschüssen für Lebenshaltungskosten und Miete steht ein ganzes Arsenal an Sozialleistungen zur Verfügung.

"Während unzählige Wiener in maroden Gemeindewohnungen ausharren müssen, werden neu errichtete Luxuswohnungen an Menschen vergeben, die hier noch keinen Tag gearbeitet haben", kritisiert FPÖ-Chef Dominik Nepp die skandalöse Vergabepraxis.

Ein gefährliches politisches Signal

Diese Politik der systematischen Bevorzugung bestimmter Gruppen bei gleichzeitiger Diskriminierung der eigenen Bevölkerung könnte sich als gesellschaftlicher Sprengsatz erweisen. Die SPÖ-geführte Stadtregierung scheint dies entweder nicht zu erkennen oder bewusst in Kauf zu nehmen. Etwa die Hälfte der Wohnungen ist bereits bezogen - ein Umstand, der die soziale Schieflage in der österreichischen Hauptstadt weiter verschärfen dürfte.

Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in eine Serie politischer Fehlentscheidungen, die das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat und die Gleichbehandlung aller Menschen nachhaltig erschüttern. Die nächsten Kommunalwahlen werden zeigen, ob die Wiener Bevölkerung diese Form der Politik weiterhin zu tolerieren bereit ist.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“