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Kettner Edelmetalle
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09.02.2025
10:47 Uhr

Silberpreis unter Druck: Ampel-Politik und Marktunsicherheit belasten Edelmetallsektor

In einer Zeit, in der das wirtschaftliche Fundament Deutschlands durch fragwürdige politische Entscheidungen der Ampelkoalition zunehmend erschüttert wird, zeigt sich auch der Silbermarkt von seiner volatilen Seite. Der jüngste Versuch, die wichtige Widerstandsmarke von 32,2 US-Dollar zu durchbrechen, scheiterte erneut - ein Umstand, der Marktteilnehmer zunehmend nervös macht.

Marktmanipulation oder natürliche Korrektur?

Die Situation am Silbermarkt könnte dramatischer kaum sein. Während Gold neue Höchststände markiert, kämpft Silber weiterhin mit hartnäckigen Widerständen. Der kurzzeitige Ausbruch über 32,6 US-Dollar am vergangenen Freitag wurde durch den US-Arbeitsmarktbericht jäh gestoppt. Kritische Beobachter sehen darin möglicherweise mehr als nur normale Marktbewegungen.

Die Macht der Fundamentaldaten

Die steigenden Renditen der US-Staatsanleihen, die mittlerweile wieder an der 4,5-Prozent-Marke kratzen, sowie ein erstarkender US-Dollar setzen dem Silberpreis zu. Der Dollar-Index kletterte über die psychologisch wichtige Marke von 108 Punkten - ein klares Zeichen dafür, dass die globalen Finanzmärkte weiterhin von der amerikanischen Währung dominiert werden.

Die aktuelle Marktsituation zeigt einmal mehr, wie anfällig unser Finanzsystem für externe Schocks ist. Während die Ampelregierung sich in ideologischen Debatten verliert, bleiben echte wirtschaftspolitische Impulse aus.

Gold-Silber-Ratio als Hoffnungsschimmer

Ein interessanter Aspekt ist die derzeit bei etwa 90 liegende Gold-Silber-Ratio. Historisch betrachtet liegt der Langfristwert bei 60, was bedeutet, dass Silber im Verhältnis zu Gold aktuell deutlich unterbewertet erscheint. Eine Angleichung dieser Ratio könnte für deutliches Aufwärtspotential beim Silberpreis sorgen.

Technische Perspektive

Aus technischer Sicht bleibt die Zone um 32,2 US-Dollar der entscheidende Widerstand. Ein nachhaltiger Ausbruch darüber könnte schnell zu Kursen von 34 oder gar 35 US-Dollar führen. Die Unterstützungszone bei 28,7 US-Dollar sollte dabei als solide Basis dienen.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar, sondern spiegelt lediglich die Meinung unserer Redaktion wider. Anleger sollten ihre Investitionsentscheidungen stets auf Basis einer ausführlichen Recherche und unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Risikotoleranz treffen.

Ausblick und Fazit

Die kommenden Tage werden entscheidend sein. Die für den 12. Februar erwarteten US-Verbraucherpreisdaten könnten neue Impulse liefern. In einem Umfeld, das von politischer Unsicherheit und wirtschaftlichen Verwerfungen geprägt ist, bleibt Silber trotz aktueller Schwäche ein interessantes Investment - nicht zuletzt als Absicherung gegen die zunehmend spürbaren Folgen einer verfehlten Wirtschafts- und Finanzpolitik.

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