
Sensationsfund in den Rocky Mountains: 5.900 Jahre alter Wald entlarvt Klima-Hysterie
Ein spektakulärer Fund in den Rocky Mountains stellt die aktuelle Klimahysterie fundamental in Frage. Wissenschaftler haben dort einen rund 5.900 Jahre alten Kiefernwald entdeckt, der durch schmelzendes Eis freigelegt wurde. Das Besondere: Diese Bäume wuchsen damals 180 Meter über der heutigen Baumgrenze - ein deutlicher Beweis dafür, dass das Klima in der Vergangenheit deutlich wärmer gewesen sein muss als heute.
Wissenschaftliche Fakten kontra Klima-Alarmismus
Die Entdeckung in einer Höhe von 3.100 Metern wirft ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle Klimadebatte. Dr. Cathy Whitlock von der Montana State University bestätigt, dass die gefundenen Weißstämmigen Kiefern (Pinus albicaulis) heute in diesen Höhenlagen gar nicht mehr wachsen könnten. Eine unbequeme Wahrheit für all jene, die uns täglich einreden wollen, wir würden in einer noch nie dagewesenen Hitzeperiode leben.
Historische Beweise widerlegen Klimapanik
Der hervorragende Erhaltungszustand der Bäume ermöglichte eine präzise Datierung: Der Wald existierte vor 5.950 bis 5.440 Jahren. Besonders interessant: Die Bäume wurden offenbar sehr schnell von Eis und Schnee bedeckt, was ihren außergewöhnlich guten Zustand erklärt. Spuren von Lawinen wurden nicht gefunden - ein Hinweis auf einen rapiden Klimawandel in die andere Richtung.
Menschliche Besiedlung belegt wärmere Perioden
Noch deutlicher wird das Bild durch archäologische Funde in der Region. Waffenfunde, die über 10.000 Jahre zurückdatieren, beweisen eine frühe menschliche Besiedlung in diesen Höhenlagen. Dies wäre nur in weitgehend eisfreien Perioden möglich gewesen - ein weiterer Beweis dafür, dass die aktuelle Klimadiskussion auf tönernen Füßen steht.
Die wahre Geschichte des Klimawandels
Man muss gar nicht so weit in die Vergangenheit blicken: Selbst zur Zeit der Römer gab es Perioden, in denen die Alpen weitgehend schneefrei waren. Der legendäre Feldzug Hannibals mit seinen Kriegselefanten über die Alpen im Jahr 218 v. Chr. wäre unter heutigen Bedingungen kaum möglich gewesen. Diese historischen Fakten zeigen eindrucksvoll, dass Klimaschwankungen ein natürliches Phänomen sind.
"Dies bietet uns einen Einblick in die früheren Bedingungen in großen Höhen", erklärt Whitlock. Die Tatsache, dass diese Kiefernart heute nicht mehr in solchen Höhenlagen wächst, beweist eindeutig wärmere klimatische Bedingungen in der Vergangenheit.
Dieser sensationelle Fund in den Rocky Mountains ist mehr als nur eine wissenschaftliche Kuriosität. Er ist ein handfester Beweis dafür, dass die aktuelle Klimadebatte einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhält. Statt Panikmache und ideologisch motivierter Klimapolitik wäre eine sachliche Auseinandersetzung mit den historischen Fakten dringend geboten.
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