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11.07.2024
12:31 Uhr

Scholz und Starmer: Ein Gespräch am Rande des NATO-Gipfels

Scholz und Starmer: Ein Gespräch am Rande des NATO-Gipfels

Bundeskanzler Olaf Scholz traf sich in Washington am Rande des NATO-Gipfels zu einem Gespräch mit dem neuen britischen Premierminister Keir Starmer. Laut einem Regierungssprecher tauschten sich beide über ihre künftige Zusammenarbeit aus. Der neue britische Premierminister Sir Keir Starmer und Bundeskanzler Olaf Scholz kamen in Washington DC am 10. Juli 2024 zusammen.

Wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Mittwoch mitteilte, tauschten sich beide Regierungschefs über ihre künftige Zusammenarbeit aus. Bis zu einem baldigen Antrittsbesuch Starmers in Berlin würden beide Regierungen „erste Schritte zur Vertiefung der Zusammenarbeit vorbereiten“, hieß es. Den bilateralen Beziehungen solle „neuer Elan und zusätzliche Tiefe“ verliehen werden.

Unterstützung der Ukraine im Fokus

Dem Regierungssprecher zufolge sprachen Scholz und Starmer auch über die Themen des NATO-Gipfels in Washington. Beide waren sich einig, die Unterstützung der Ukraine so lange fortzusetzen, wie dies nötig sei. Diese Einigkeit zeigt erneut, wie wichtig die transatlantische Zusammenarbeit in Zeiten globaler Unsicherheit ist.

Starmer trifft Biden, Macron und Selenskyj

Starmer sagte derweil, er habe am Rande des NATO-Gipfels auch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj getroffen. Das Treffen sei „sehr gut“ gewesen. Er habe deutlich gemacht, dass der Regierungswechsel in Großbritannien keinen Einfluss auf die Unterstützung der Ukraine haben werde, sagte Starmer.

Starmer war vergangene Woche Freitag nach dem historischen Sieg seiner Labour-Partei bei der Unterhauswahl in Großbritannien zum neuen britischen Premierminister ernannt worden. Der NATO-Gipfel ist sein erster Auftritt auf internationalem Parkett. In Washington traf Starmer auch US-Präsident Joe Biden. Der 81-Jährige sagte, beide Länder seien die „besten Verbündeten“ auf der ganzen Welt. Starmer bezeichnete die Beziehungen der beiden Länder als „so wichtig“ und „stärker als je zuvor“.

Daneben sprach Starmer auch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Diese Gespräche verdeutlichen die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit und die Rolle, die Großbritannien weiterhin auf der globalen Bühne spielen möchte.

Ein neuer Wind in den deutsch-britischen Beziehungen?

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehungen zwischen Deutschland und Großbritannien unter der neuen Führung entwickeln werden. Mit dem Versprechen, die bilateralen Beziehungen zu vertiefen, könnte ein neuer Wind in die deutsch-britischen Beziehungen kommen. Dies wäre ein positives Signal in einer Zeit, in der Europa und die Welt vor großen Herausforderungen stehen.

Die Gespräche am Rande des NATO-Gipfels zeigen, dass trotz politischer Veränderungen und Unsicherheiten die transatlantischen Beziehungen und die Unterstützung für die Ukraine weiterhin Priorität haben. In einer Welt, die zunehmend von Instabilität geprägt ist, ist es ermutigend zu sehen, dass führende Politiker bereit sind, zusammenzuarbeiten und gemeinsame Ziele zu verfolgen.

Ob diese Ankündigungen tatsächlich in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden, bleibt abzuwarten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Versprechen von Scholz und Starmer halten und ob tatsächlich ein neuer Elan in die deutsch-britischen Beziehungen gebracht wird.

In einer Zeit, in der viele Bürger das Vertrauen in die Politik verloren haben, sind solche Treffen und die daraus resultierenden Ankündigungen ein Hoffnungsschimmer. Es bleibt zu hoffen, dass den Worten auch Taten folgen und die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Großbritannien gestärkt wird.

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