Schockierende Enthüllungen: COVID-19-Impfchargen und ihre Auswirkungen auf die Gesamtmortalität
Eine aktuelle Analyse hat alarmierende Unterschiede in der Sterblichkeitsrate zwischen verschiedenen Chargen von COVID-19-Impfstoffen aufgedeckt. Die Untersuchung, die Daten aus der Tschechischen Republik verwendet, zeigt, dass einige Chargen die Gesamtmortalität um das Neunfache oder mehr erhöhen können. Diese Erkenntnisse werfen ernste Fragen zur Qualitätskontrolle und Sicherheit der Impfstoffe auf.
Chargenanalyse offenbart erschreckende Unterschiede
Die Untersuchung verglich die Sterblichkeitsraten ein Jahr nach der Impfung und zeigte, dass einige Chargen dreimal tödlicher sind als andere Chargen desselben Herstellers, wenn sie zur gleichen Zeit an die gleiche Altersgruppe verabreicht wurden. Besonders auffällig ist, dass eine Charge des Moderna-Impfstoffs achtmal oder mehr tödlicher sein kann als eine Charge von Pfizer, die zur gleichen Zeit an dieselbe Altersgruppe verabreicht wurde.
Fehlende Qualitätskontrolle als Hauptproblem
Die Analyse legt nahe, dass die Qualitätskontrolle bei der Herstellung dieser Impfstoffe mangelhaft ist. Dies führt dazu, dass die Sterblichkeitsraten zwischen verschiedenen Chargen erheblich variieren. Bei einem sicheren Impfstoff sollten die 1-Jahres-Mortalitätsraten sehr ähnlich sein, was hier jedoch eindeutig nicht der Fall ist. Die Daten zeigen, dass die Pfizer-Chargen innerhalb eines zweifachen Wertes lagen, während Moderna eine über neunfache höhere Gesamtmortalität aufwies.
Gesundheitsbehörden in der Kritik
Trotz dieser alarmierenden Daten scheinen die Gesundheitsbehörden untätig zu bleiben. Es wird behauptet, dass sie die Daten nicht prüfen und die Öffentlichkeit nicht über das Problem der mangelnden Qualitätskontrolle informieren. Dies führt zu einer gefährlichen Situation, in der die Menschen weiterhin ungeachtet der Risiken geimpft werden.
Mehr als dreifache Abweichung zwischen Pfizer-Chargen
Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass selbst innerhalb einer Marke erhebliche Unterschiede bestehen. So wurde festgestellt, dass die 1-Jahres-Sterblichkeitsrate zwischen zwei Pfizer-Chargen, die im selben Monat an dieselbe Altersgruppe verabreicht wurden, um mehr als das Dreifache variierte. Dies deutet darauf hin, dass die Qualitätskontrolle miserabel ist und Menschenleben gefährdet.
Forderung nach Transparenz und Verantwortung
Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, über diese gravierenden Missstände informiert zu werden. Es ist unerlässlich, dass die Gesundheitsbehörden die Daten gründlich prüfen und Maßnahmen ergreifen, um die Qualitätskontrolle zu verbessern. Nur so kann das Vertrauen in die Impfstoffe wiederhergestellt und die Sicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden.
Die aktuellen Erkenntnisse zeigen deutlich, dass die COVID-19-Impfstoffe nicht die versprochene Sicherheit bieten und dass dringender Handlungsbedarf besteht. Es bleibt abzuwarten, ob die Verantwortlichen endlich ihrer Pflicht nachkommen und die notwendigen Schritte einleiten werden, um die Gesundheit der Bürger zu schützen.
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