
Schockierende Enthüllung: Britische Regierung kalkulierte Corona-Impfschäden in Milliardenhöhe vorab ein
Eine erschütternde Wahrheit kommt ans Tageslicht, die das Vertrauen in politische Entscheidungsträger nachhaltig erschüttern dürfte. Der ehemalige britische Staatssekretär Alok Sharma hat in einer bemerkenswerten Aussage enthüllt, was viele Kritiker bereits lange vermuteten: Die britische Regierung habe bereits vor der Zulassung der Covid-Impfstoffe mit massiven Impfschäden gerechnet.
Milliardenschwere Entschädigungen bereits eingeplant
Die Dimensionen der erwarteten Schäden sind geradezu erschreckend. Nach ersten Gesprächen mit dem Pharmariesen Pfizer-BioNTech hätten interne Kalkulationen Entschädigungskosten zwischen 75 und 300 Milliarden Pfund vorhergesagt. Letztendlich einigte man sich auf eine "Schadensbegrenzung" von 1,7 Milliarden Pfund - eine Summe, die nun wie ein zynisches Preisschild für die Gesundheit der Bevölkerung erscheint.
Das fatale Eingeständnis der verkürzten Studien
Besonders brisant: In den nun aufgetauchten Dokumenten wird unumwunden zugegeben, dass die Impfstoffe nicht von den üblichen "längeren und umfangreicheren klinischen Studien" profitieren konnten. Ein Umstand, der im krassen Gegensatz zur damaligen Kommunikation steht, die der Bevölkerung absolute Sicherheit suggerierte.
Unterschied zu den USA: Keine vollständige Immunität für Pharmaunternehmen
Anders als in den Vereinigten Staaten, wo die Pharmaindustrie eine vollständige rechtliche Immunität genießt, konnten sich die Unternehmen in Großbritannien nicht komplett aus der Verantwortung stehlen. Die britische Regierung widersetzte sich dem Drängen der Pharmariesen nach vollständiger Haftungsfreistellung - ein kleiner Lichtblick in diesem düsteren Kapitel der Gesundheitspolitik.
Strafrechtliche Konsequenzen möglich
Mit dem neuen britischen Gesetz über Wirtschaftskriminalität und Unternehmenstransparenz von 2023 könnten die Pharmaunternehmen nun sogar strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Dies gilt insbesondere für betrügerische Aktivitäten wie irreführende Werbung oder das Verschweigen von Sicherheitsdaten.
Die Wahrheit über die voreilige Massenimpfung kommt nun scheibchenweise ans Licht - ein Skandal, der das Vertrauen in staatliche Institutionen nachhaltig erschüttern dürfte.
Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die fragwürdigen Praktiken während der Corona-Krise. Sie zeigen einmal mehr, wie politische Entscheidungsträger bereit waren, kalkulierte Risiken für die Bevölkerung in Kauf zu nehmen, während sie gleichzeitig eine Geschichte von Sicherheit und Alternativlosigkeit erzählten.
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